Ich liebe die OPI-Produkte. Auch wenn ich Lack fast nur für die Füsse verwende. An meine Fingernägel passt einfach kein (bunter) Lack. Und um ein schönes French hinzukriegen, fehlen mir gleich die zwei wichtigsten DInge: Nämlich Talent und Geduld...
Nun macht OPI natürlich nicht nur Nagellacke. Und so bin ich vor ein paar Jahren auf diese Handcreme gestossen. Zuerst habe ich mir die Duftrichtung "Coconut Melon" gegönnt, und bald darauf durfte "Vanilla Snowflake" bei mir einziehen. Sie duftet einfach herrlich nach Vanille. Nicht süss-schwülstig, sondern wirklich wie eine Vanilleschote in einer knackig-kalten Dezembernacht. Trotzdem verwende ich die Lotion auch im Sommer, dann vertrage ich den sehr reichhaltigen Duft allerdings erst auf die Nacht.
Allen Duftrichtungen gleich ist die wunderbare Konsistenz. Ich liebe Lotionen, ich finde dies mit die angenehmste Konsistenz für die Haut – egal ob im Gesicht, an den Händen oder sonstwo am Körper. Die Hand and Body Lotion von OPI zieht daher auch superschnell ein, was vor allem an den Händen natürlich hilfreich ist... Was die Pflegewirkung angeht, so finde ich, dass sich meine Hände direkt nach der Anwendung wunderbar weich und geschmeidig anfühlen – vor allem jetzt im Winter, bei der trockenen Heizungsluft. Einen "Langzeiteffekt" stelle ich jedoch nicht fest. Allerdings habe ich halt auch "normale" Haut, weshalb es in diesem Sinne keine "Verbesserung" braucht und deshalb auch keine feststellbar ist...
Geliefert wurden mit alle OPI-Lotions bisher ohne Umverpackung, wobei der Spender "gesperrt" war und so beim Transport nichts passieren konnte. Ich weiss nicht, ob das auch bei anderen Anbietern und auch ausserhalb der Schweiz so ist, aber ich finde das eigentlich gut so in Hinblick auf die Nachhaltigkeit.
Die Handhabung ist dank der gerippten Plastikflasche mit praktischem Pumpspender natürlich super easy. Benutzt man die Lotion mal ein paar Tage nicht, gibt's einen kleinen eingetrockneten Pfropfen, den man aber nicht entsorgen muss, sondern mit einem Mini-Spritzer Wasser wieder "beleben" kann.
Schade, dass die "vanillige Schneeflocke" fast nirgends nicht mehr erhältlich ist (zumindest hier in der Schweiz). Doch zum Glück habe ich noch anderthalb Buddeln davon zu Hause. Und weil die Dinger so schön ergiebig sind, habe ich hoffentlich noch lange Freude daran. (Und OPI bringt ja immer mal wieder neue tolle Duftrichtungen raus...)
Simetras Kosmetik-Kommentare
Bis dass der Tod Euch scheidet – oder das Bett...
Im Laufe meiner «Badezimmerschrank-Karriere» habe ich viele Dutzend, wenn nicht gar eher Hunderte Produkte ausprobiert. Das trifft auch und vor allem auf Haarprodukte zu. Und als Teenager Ende 80er, Anfang 90er-Jahre war ich natürlich vor allem schaumfestiger- und haarspraygeschädigt. :-)
Trotzdem bin ich auch heute noch kein grosser Haarstyling-Fan – vor allem, weil ich schlicht zu bequem dafür bin. In meine Haare kommt daher meist nur Shampoo und ab und zu etwas Pflege.
Nun kommt es natürlich dennoch vor, dass selbst ich eine etwas aufwändigere Frisur zaubere (oder noch lieber: von meiner Friseurin zaubern lasse). Und wenn ich mir das schon antue, dann will ich auch, dass es hält. Meine Friseurin hat diesen Spray bei mir erstmals bei einer Hochsteckfrisur für eine Hochzeit (nicht meine) verwendet, und ich war begeistert. Die Frisur – damals hatte ich nur knapp schulterlanges Haar, was das Hochstecken nicht ganz einfach machte – hielt bombenfest von morgens um neun bis weit nach Mitternacht.
Um mich und diese Frisur in dieser Nacht zu trennen, brauchte es zum Glück nicht den Tod – aber das Bett. Ich musste die Frisur praktisch voneinanderreissen, so gut hat der Spray gehalten. Das Auskämmen ging dann aber – wenn auch nicht wirklich locker – recht gut.
Der Spray klebt kein bisschen, die Düse erzeugt einen wunderbar feinen Sprühnebel (natürlich nur dann, wenn man sie ab und zu mit heissem Wasser reinigt!). Glanz gibt's relativ wenig, was allerdings gerade bei aufwändigen Frisuren positiv ist, da man dann wirklich Spray satt verwenden kann, ohne "wie geleckt" auszusehen.
Was ein nicht unwesentlicher Plus- oder Minuspunkt bei einem Haarspray sein kann: Der Duft. Den empfinde ich bei diesem Haarspray als ziemlich neutral. Jedenfalls bleibt nach der Anwendung nichts vom Duft haften.
Mittlerweile habe ich mir den Spray auch für zu Hause zugelegt. Er kommt selten zum Einsatz (eben: weil ich meist nicht wirklich "style") – aber wenn, dann lässt er mich so gut wie nie im Stich. Für mich als "Selten-Sprayerin" ist die Dose etwas gross resp. der Inhalt etwas viel, aber damit kann ich gut leben.
Trotzdem bin ich auch heute noch kein grosser Haarstyling-Fan – vor allem, weil ich schlicht zu bequem dafür bin. In meine Haare kommt daher meist nur Shampoo und ab und zu etwas Pflege.
Nun kommt es natürlich dennoch vor, dass selbst ich eine etwas aufwändigere Frisur zaubere (oder noch lieber: von meiner Friseurin zaubern lasse). Und wenn ich mir das schon antue, dann will ich auch, dass es hält. Meine Friseurin hat diesen Spray bei mir erstmals bei einer Hochsteckfrisur für eine Hochzeit (nicht meine) verwendet, und ich war begeistert. Die Frisur – damals hatte ich nur knapp schulterlanges Haar, was das Hochstecken nicht ganz einfach machte – hielt bombenfest von morgens um neun bis weit nach Mitternacht.
Um mich und diese Frisur in dieser Nacht zu trennen, brauchte es zum Glück nicht den Tod – aber das Bett. Ich musste die Frisur praktisch voneinanderreissen, so gut hat der Spray gehalten. Das Auskämmen ging dann aber – wenn auch nicht wirklich locker – recht gut.
Der Spray klebt kein bisschen, die Düse erzeugt einen wunderbar feinen Sprühnebel (natürlich nur dann, wenn man sie ab und zu mit heissem Wasser reinigt!). Glanz gibt's relativ wenig, was allerdings gerade bei aufwändigen Frisuren positiv ist, da man dann wirklich Spray satt verwenden kann, ohne "wie geleckt" auszusehen.
Was ein nicht unwesentlicher Plus- oder Minuspunkt bei einem Haarspray sein kann: Der Duft. Den empfinde ich bei diesem Haarspray als ziemlich neutral. Jedenfalls bleibt nach der Anwendung nichts vom Duft haften.
Mittlerweile habe ich mir den Spray auch für zu Hause zugelegt. Er kommt selten zum Einsatz (eben: weil ich meist nicht wirklich "style") – aber wenn, dann lässt er mich so gut wie nie im Stich. Für mich als "Selten-Sprayerin" ist die Dose etwas gross resp. der Inhalt etwas viel, aber damit kann ich gut leben.
1 Antwort
Simetra vor 9 Jahren
Vogelnest im Rohbau
Als Kind (geboren im Sternzeichen Löwe) hatte ich lange blonde (Löwen-)Haare bis zum Allerwertesten und sah aus wie ein Engelchen. Doch in mir schlummerte ein kleines Teufelchen! Ich war ein regelrechter Wildfang.
Ich bekam morgens fast immer einen ziemlich strammen Französischen Zopf geflochten, damit möglichst wenig passieren kann. Natürlich passierte "es" trotzdem, und noch viel mehr... Ich kann mich noch daran erinnern, wie wenn es gestern gewesen wäre: Ich sitze auf dem Hocker im Bad, meine Mutter zupft und reisst mit dem Kamm an meinen Haaren herum – ausgerissene Haare fallen zwischen Gras, Moos und Dreck neben mir auf den Boden. Teufelchen.
In den über den Daumen gepeilt fünfunddreissig Jahren, die seit diesen Szenen vergangen sind, haben meine Haare so ziemlich jede Veränderung durchgemacht, die möglich ist: Stoppelkurz, wuschelig, schwarz, rot, violett gefärbt, Streckeisen-geplagt und dauergewellt (und das Ganze in umgekehrter Reihenfolge). Nein, ich war nicht gnädig mit meinen Haaren. Wie du mir, so ich dir!
Mittlerweile bin ich bei einem sehr guten Friseur und bei leicht kupferrot gefärbt und überschulterlang gelandet. Doch etwas ist geblieben. Teufelchen! Meine Haare wollen einfach nie wie ich! Andere haben schnittlauchgerades, seidenglänzendes Haar, das tolle Schnitte erlaubt und Ponys möglich macht. Bei mir neigen Ponys nicht nur im übertragenen Sinne zum Steigen (Pferdefans können sich das lebhaft vorstellen). Wieder andere haben wunderbar gelocktes, mediterranes Vollweiberhaar, auf das ich ganz besonders neidisch bin.
Und ich? Das Teufelchen? Bei mir ist nichts, wie es scheint. Ich habe so halb-halb-Haare. Die machen, was immer sie wollen. Eigentlich sind sie naturgewellt. "Oh, schön", höre ich jetzt einige sagen, "dann kannst Du ja viel damit anstellen."
Ja, könnte man. Wenn man nicht so ein Faulpelz wäre...
Kurz gesagt: Meine Haare sind kaum zu bändigen. Selbst direkt nach dem Waschen (egal ob luft- oder sonstwie getrocknet) sehen sie aus wie ein Vogelnest im Rohbau. Hyperempfindlich auf jegliche Statik, die einen Strähnen glatt, andere wellig, wieder andere gelockt. Natürlich gern durcheinander. Nun, das liesse sich sicher beheben. Nur, ich bin ein absoluter Haar-Stylingmuffel. Das war die reinste Katastrophe und mündete viele Jahre lang in den entnervten Griff zum Gummiband.
Bis ich das Amargan-Öl kennenlernte! Das wird direkt nach dem Handtuch-Trockentupfen mit den Händen verrieben (ich nehme ein, zwei Pumpstösse, je nach Wetter und Haarlaune) und dann in die Spitzen eingerieben. An besonders kalten (Statik...) und besonders heissen (Sonne..) Tagen oder einfach, wenn ich das Gefühl habe, dass es nötig ist, streiche ich mir danach mit den Händen noch ganz sanft übers Deckhaar. Die Handhabung ist dank super-easy Pumpe sehr einfach und hygienisch. Das Öl selber wirkt an den Händen nicht "fettig", sondern eher "glitschig". Zudem riecht es einfach göttlich!
Das Öl ist ein wunderbarer Löwenmähnen-Bändiger und verleiht sogar meinem widerspenstigen Haar etwas Glanz. Es wirkt definiert, und das Beste daran: Ich hatte nie mehr Spliss, trotz doch langsam wieder stattlicher Haarlänge.
Man muss nur aufpassen, dass man nicht zu viel davon erwischt, und wie die allermeisten Pflegeprodukte sollte es natürlich nicht an den Haaransatz.
Bonus: Nachdem die Haare eingerieben sind, verteile ich das Öl auf meine Finger und reibe es auf meine Nägel und in die Nagelwurzel. Wenn ich noch besonders viel davon an den Händen habe, streiche ich mir damit auch gern den Hals oder die ganzen Hände ein. Nach etwa 30 Sekunden ist alles eingezogen.
Das Vogelnest ist endlich fertig gebaut, das Teufelchen gebändigt! Ich kaufe mir das Argan-Öl seit nun bald 2 Jahren immer wieder.
Ich bekam morgens fast immer einen ziemlich strammen Französischen Zopf geflochten, damit möglichst wenig passieren kann. Natürlich passierte "es" trotzdem, und noch viel mehr... Ich kann mich noch daran erinnern, wie wenn es gestern gewesen wäre: Ich sitze auf dem Hocker im Bad, meine Mutter zupft und reisst mit dem Kamm an meinen Haaren herum – ausgerissene Haare fallen zwischen Gras, Moos und Dreck neben mir auf den Boden. Teufelchen.
In den über den Daumen gepeilt fünfunddreissig Jahren, die seit diesen Szenen vergangen sind, haben meine Haare so ziemlich jede Veränderung durchgemacht, die möglich ist: Stoppelkurz, wuschelig, schwarz, rot, violett gefärbt, Streckeisen-geplagt und dauergewellt (und das Ganze in umgekehrter Reihenfolge). Nein, ich war nicht gnädig mit meinen Haaren. Wie du mir, so ich dir!
Mittlerweile bin ich bei einem sehr guten Friseur und bei leicht kupferrot gefärbt und überschulterlang gelandet. Doch etwas ist geblieben. Teufelchen! Meine Haare wollen einfach nie wie ich! Andere haben schnittlauchgerades, seidenglänzendes Haar, das tolle Schnitte erlaubt und Ponys möglich macht. Bei mir neigen Ponys nicht nur im übertragenen Sinne zum Steigen (Pferdefans können sich das lebhaft vorstellen). Wieder andere haben wunderbar gelocktes, mediterranes Vollweiberhaar, auf das ich ganz besonders neidisch bin.
Und ich? Das Teufelchen? Bei mir ist nichts, wie es scheint. Ich habe so halb-halb-Haare. Die machen, was immer sie wollen. Eigentlich sind sie naturgewellt. "Oh, schön", höre ich jetzt einige sagen, "dann kannst Du ja viel damit anstellen."
Ja, könnte man. Wenn man nicht so ein Faulpelz wäre...
Kurz gesagt: Meine Haare sind kaum zu bändigen. Selbst direkt nach dem Waschen (egal ob luft- oder sonstwie getrocknet) sehen sie aus wie ein Vogelnest im Rohbau. Hyperempfindlich auf jegliche Statik, die einen Strähnen glatt, andere wellig, wieder andere gelockt. Natürlich gern durcheinander. Nun, das liesse sich sicher beheben. Nur, ich bin ein absoluter Haar-Stylingmuffel. Das war die reinste Katastrophe und mündete viele Jahre lang in den entnervten Griff zum Gummiband.
Bis ich das Amargan-Öl kennenlernte! Das wird direkt nach dem Handtuch-Trockentupfen mit den Händen verrieben (ich nehme ein, zwei Pumpstösse, je nach Wetter und Haarlaune) und dann in die Spitzen eingerieben. An besonders kalten (Statik...) und besonders heissen (Sonne..) Tagen oder einfach, wenn ich das Gefühl habe, dass es nötig ist, streiche ich mir danach mit den Händen noch ganz sanft übers Deckhaar. Die Handhabung ist dank super-easy Pumpe sehr einfach und hygienisch. Das Öl selber wirkt an den Händen nicht "fettig", sondern eher "glitschig". Zudem riecht es einfach göttlich!
Das Öl ist ein wunderbarer Löwenmähnen-Bändiger und verleiht sogar meinem widerspenstigen Haar etwas Glanz. Es wirkt definiert, und das Beste daran: Ich hatte nie mehr Spliss, trotz doch langsam wieder stattlicher Haarlänge.
Man muss nur aufpassen, dass man nicht zu viel davon erwischt, und wie die allermeisten Pflegeprodukte sollte es natürlich nicht an den Haaransatz.
Bonus: Nachdem die Haare eingerieben sind, verteile ich das Öl auf meine Finger und reibe es auf meine Nägel und in die Nagelwurzel. Wenn ich noch besonders viel davon an den Händen habe, streiche ich mir damit auch gern den Hals oder die ganzen Hände ein. Nach etwa 30 Sekunden ist alles eingezogen.
Das Vogelnest ist endlich fertig gebaut, das Teufelchen gebändigt! Ich kaufe mir das Argan-Öl seit nun bald 2 Jahren immer wieder.
Nur ja nicht rot werden!
OK, gleich zu Beginn des Kommis ein Geständnis: Ich schminke mich nie ab. Da ich aber kein Make-up trage, finde ich das nicht ganz so schlimm, und bisher hat sich meine Haut auch nie beklagt. Ich wasche mein Gesicht abends mit Wasser, und was da nicht weggeht, landet am Frotteetuch....
Zurück zum Thema: Der Vitamin E Cream Exfoliator ist ja eigentlich ein Peeling. Wenn ich ihn benutze, dann ist das für mich trotzdem jedes Mal eher so eine Art "richtiges Abschminken". Ich benutze den Cream Exfoliator so etwa zwei Mal die Woche.
Das Peeling an sich ist relativ körnig – jedenfalls für ein Gesichtspeeling. Ich mag das aber so, denn meine Haut will nicht in Watte gepackt werden.
Der Exfoliator hinterlässt auf meiner Haut nicht nur eine schöne Rötung (die bei einem Peeling ja aber zu einem gewissen Grad gewünscht ist), sondern auch ein wunderbar frisch-knackiges Prickeln. Das dann vor allem am Schluss in Verbindung mit dem Wasser, wenn's ums Abwaschen des Peelings geht. Das Gefühl nach der Anwendung ist jedes Mal wunderbar, und die Haut fühlt sich butterweich an. Kaufemfpehlung!
Zurück zum Thema: Der Vitamin E Cream Exfoliator ist ja eigentlich ein Peeling. Wenn ich ihn benutze, dann ist das für mich trotzdem jedes Mal eher so eine Art "richtiges Abschminken". Ich benutze den Cream Exfoliator so etwa zwei Mal die Woche.
Das Peeling an sich ist relativ körnig – jedenfalls für ein Gesichtspeeling. Ich mag das aber so, denn meine Haut will nicht in Watte gepackt werden.
Der Exfoliator hinterlässt auf meiner Haut nicht nur eine schöne Rötung (die bei einem Peeling ja aber zu einem gewissen Grad gewünscht ist), sondern auch ein wunderbar frisch-knackiges Prickeln. Das dann vor allem am Schluss in Verbindung mit dem Wasser, wenn's ums Abwaschen des Peelings geht. Das Gefühl nach der Anwendung ist jedes Mal wunderbar, und die Haut fühlt sich butterweich an. Kaufemfpehlung!
1 Antwort
Illuminati
Mein Aha-Erlebnis mit dieser Creme hatte ich gleich in den ersten Tagen nach dem Kauf. Der Tiegel ist unter dem Schraubdeckel noch mit einem kleinen Zusatz-Deckel versehen. Da dieser beim ersten Öffnen noch sehr viel Creme dran hatte, habe ich mich erstmal vom Deckel "bedient" und diesen dann – Cremereste nach oben – in meinem Spiegelschrank deponiert. Am nächsten Morgen dann ein kleiner Schreck: Die Cremereste auf dem Deckel sind knallpink geworden (die Creme selber ist ganz leicht rosé). Jetzt war mir auch auf einen Schlag klar, woher das "Illuminating" kommt. Und beim nächsten Auftragen habe ich mich genau geachtet, was mit der rosa Farbe im der Creme passiert. Die verteilt sich nämlich übers ganze Gesicht und wird dort - vermutlich durch den Kontakt mit dem Sauerstoff – ebenfalls intensiver werden. Dadurch, dass die Creme aber in den Poren sitzt, sieht man natürlich nicht aus wie ein pinkfarbenes "Schweinerl" – aber die Gesichtsfarbe wird ohne Zweifel rosiger, sieht frischer und gesünder aus.
Ebenfalls positiv: Die Creme zieht sehr schnell ein und fettet nicht, was für mich und meine Mischhaut ein fettes (oder eben nicht fettes) Plus ist. Ebenfalls auf der "Positiv"-Seite: Ich mag The Body Shop, weil die Produkte nicht nur für mich, sondern auch für die Umwelt verträglich sind.
Ganz klar ein Nachkaufkandidat, und riechen tut sie erst noch gut.
Ebenfalls positiv: Die Creme zieht sehr schnell ein und fettet nicht, was für mich und meine Mischhaut ein fettes (oder eben nicht fettes) Plus ist. Ebenfalls auf der "Positiv"-Seite: Ich mag The Body Shop, weil die Produkte nicht nur für mich, sondern auch für die Umwelt verträglich sind.
Ganz klar ein Nachkaufkandidat, und riechen tut sie erst noch gut.
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