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Notizen22.09.2015 - 15:18 Uhr
Endorphin
392 Rezensionen
Endorphin
sie degeneriert
Zum Testen stand mir ein 2.5 ml Sachet zur Verfügung.
Ich finde es meist nicht ausreichend, nur ein Pröbchen zu verwenden, um mir wirklich ein Bild von einem Produkt machen zu können, aber diese Maske ist eine Ausnahme.
Empfohlen für die anspruchsvolle Haut testete ich diese Maske und war sicher, sie ist bestimmt zu viel des Guten, denn für so anspruchsvoll (gealtert) halte ich meine Haut noch nicht.
Schon beim Auftrag kamen mir dann aber erste Zweifel... die recht zähe und geruchsneutrale Creme lässt sich nicht optimal verteilen. Ich behalte das Sachet also zunächst ein paar Minuten in den Händen, in der Hoffnung sie würde geschmeidiger - Fehlanzeige. Ok, in Originalgröße ist sie im Tiegel, da würds noch umständlicher sein. Ich merke aber schnell, das diese Maske nur mit Müh und Not für mein Gesicht ausreicht und Hals sowie Dekolleté leer ausgehen müssen.
Auf meiner Haut tut sich nichts. Keine unangenehmes Gefühl, aber auch keins, das zeigt hier geht was. Deshalb lasse ich die Maske noch länger drauf, massiere die Reste gründlich ein und gehe ohne weitere Pflege ins Bett. Am nächsten Morgen - ein Montagmorgen, an dem man doch vom Wochenende erholt strahlt - sieht meine Haut aus, wie 4 Wochen nicht gepflegt. Matt, schuppig, total trocken... wie ausgelaugt. Ich habe echt zu tun, ihr Leben einzuhauchen und vor allem Feuchtigkeit, viel Feuchtigkeit. Gut, dass sich meine Gesichtsprodukte so gut schichten lassen und ich noch eine nicht mattierende Foundation habe, um meiner Haut rundum noch etwas frischen Glow zu verleihen.
50 ml kosten 15.10 Euro und sind für mich keinen Cent wert.
Ich finde es meist nicht ausreichend, nur ein Pröbchen zu verwenden, um mir wirklich ein Bild von einem Produkt machen zu können, aber diese Maske ist eine Ausnahme.
Empfohlen für die anspruchsvolle Haut testete ich diese Maske und war sicher, sie ist bestimmt zu viel des Guten, denn für so anspruchsvoll (gealtert) halte ich meine Haut noch nicht.
Schon beim Auftrag kamen mir dann aber erste Zweifel... die recht zähe und geruchsneutrale Creme lässt sich nicht optimal verteilen. Ich behalte das Sachet also zunächst ein paar Minuten in den Händen, in der Hoffnung sie würde geschmeidiger - Fehlanzeige. Ok, in Originalgröße ist sie im Tiegel, da würds noch umständlicher sein. Ich merke aber schnell, das diese Maske nur mit Müh und Not für mein Gesicht ausreicht und Hals sowie Dekolleté leer ausgehen müssen.
Auf meiner Haut tut sich nichts. Keine unangenehmes Gefühl, aber auch keins, das zeigt hier geht was. Deshalb lasse ich die Maske noch länger drauf, massiere die Reste gründlich ein und gehe ohne weitere Pflege ins Bett. Am nächsten Morgen - ein Montagmorgen, an dem man doch vom Wochenende erholt strahlt - sieht meine Haut aus, wie 4 Wochen nicht gepflegt. Matt, schuppig, total trocken... wie ausgelaugt. Ich habe echt zu tun, ihr Leben einzuhauchen und vor allem Feuchtigkeit, viel Feuchtigkeit. Gut, dass sich meine Gesichtsprodukte so gut schichten lassen und ich noch eine nicht mattierende Foundation habe, um meiner Haut rundum noch etwas frischen Glow zu verleihen.
50 ml kosten 15.10 Euro und sind für mich keinen Cent wert.