Trockene, gereizte Kopfhaut
vor 13 Jahren
Trockene Kopfhaut hatte ich schon immer.
Ich habe naturkrauses (lockiges), sehr kräftiges und trockenes Haar.
In den letzten Jahren ist die Kopfhaut zu einem richtigen Problemfall geworden.
Im Winter treten die Probleme natürlich noch stärker auf.
Nun hatte ich die letzten Wochen wieder mit leichter Schorfbildung zu tun. Ich weiß nicht, wie ich es anders nennen soll. Es sind 'größere' Hautpartikel, die sich besonders am Haaransatz bilden und ganz leicht lösen lassen. Gejuckt hatte noch nichts und ich habe mir ein leichtes Feuchtigkeitsshampoo von alverde (ohne Silikon) gekauft.
Hätte ich's doch dabei belassen.
Irgendwas hat mich geritten und ich habe beim googeln erfahren, dass Eucerin Urea komplette Abhilfe schaffen soll.
Mein Drogeriemarkt führt diese Marke nicht und so habe ich Sebamed Urea gekauft.
Nach dem Haarewaschen dauerte es nicht lange und eine extreme Juckerei fing an. Das Kratzen ist dann kaum zu unterdrücken und nun sind die Probleme noch größer.
Ich war früher schon kein Freund von Sebamed und ärgere mich über mich selbst.
Also werde ich wieder die nächsten 2 - 3 Haarwäschen zu Terzolin greifen müssen, um eine normale Basis zu schaffen. Hier habe ich auch das OK der Hautärztin, dies ab und zu zu benutzen. Das 'räumt' nämlich ganz schön die Kopfhaut auf. Schon nach der ersten Benutzung mit Terzolin tritt ein phantastisches Ergebnis ein. Terzolin ist aber keine Dauerlösung. Ich habe auch schon ein teures Shampoo (Anraten der Ärztin) aus der Apotheke ausprobiert. Kein Erfolg!
Ich föne übrigens meine Haare glatt aber ich achte sehr darauf, dass keine zu heisse Stufe eingeschaltet ist und auch die Bürste ist so gewählt, dass keine grosse Hitze gehalten wird.
Ich denke, es ist ein chronisches Ekzem. Vielleicht kennt hier ja jemand dieses Problem und hat einen Tipp für mich.
Ach ja, die trockene Kopfhaut schuppt natürlich verstärkt in dieser Zeit. Aber eins könnt ihr mir glauben. Ich habe schon früher Schuppenschampoos versucht - nie wieder.
Ich habe naturkrauses (lockiges), sehr kräftiges und trockenes Haar.
In den letzten Jahren ist die Kopfhaut zu einem richtigen Problemfall geworden.
Im Winter treten die Probleme natürlich noch stärker auf.
Nun hatte ich die letzten Wochen wieder mit leichter Schorfbildung zu tun. Ich weiß nicht, wie ich es anders nennen soll. Es sind 'größere' Hautpartikel, die sich besonders am Haaransatz bilden und ganz leicht lösen lassen. Gejuckt hatte noch nichts und ich habe mir ein leichtes Feuchtigkeitsshampoo von alverde (ohne Silikon) gekauft.
Hätte ich's doch dabei belassen.
Irgendwas hat mich geritten und ich habe beim googeln erfahren, dass Eucerin Urea komplette Abhilfe schaffen soll.
Mein Drogeriemarkt führt diese Marke nicht und so habe ich Sebamed Urea gekauft.
Nach dem Haarewaschen dauerte es nicht lange und eine extreme Juckerei fing an. Das Kratzen ist dann kaum zu unterdrücken und nun sind die Probleme noch größer.
Ich war früher schon kein Freund von Sebamed und ärgere mich über mich selbst.
Also werde ich wieder die nächsten 2 - 3 Haarwäschen zu Terzolin greifen müssen, um eine normale Basis zu schaffen. Hier habe ich auch das OK der Hautärztin, dies ab und zu zu benutzen. Das 'räumt' nämlich ganz schön die Kopfhaut auf. Schon nach der ersten Benutzung mit Terzolin tritt ein phantastisches Ergebnis ein. Terzolin ist aber keine Dauerlösung. Ich habe auch schon ein teures Shampoo (Anraten der Ärztin) aus der Apotheke ausprobiert. Kein Erfolg!
Ich föne übrigens meine Haare glatt aber ich achte sehr darauf, dass keine zu heisse Stufe eingeschaltet ist und auch die Bürste ist so gewählt, dass keine grosse Hitze gehalten wird.
Ich denke, es ist ein chronisches Ekzem. Vielleicht kennt hier ja jemand dieses Problem und hat einen Tipp für mich.
Ach ja, die trockene Kopfhaut schuppt natürlich verstärkt in dieser Zeit. Aber eins könnt ihr mir glauben. Ich habe schon früher Schuppenschampoos versucht - nie wieder.