Den hab ich erst vor kurzem entdeckt und mir sofort gekrallt: #22 "Brownie Glitz"
So einen Tunnelblick muss ich gehabt haben, dass ich nicht mal gesehen habe, dass es noch 2 weitere gibt:
#20 "Rose Pearl" und #19 "Pearly Taupe"
Irisierende Farbpigmente, ölfrei, wischfest. So die Beschreibung.
Mit dem Griff bin ich überglücklich, der Stift hält, was er verspricht. Die Mine ist sehr weich, die Textur unglaublich schmelzend, lässt sich trotzdem präzise auftragen, und bleibt dort den ganzen Tag. Gerade heute habe ich was ins Auge bekommen und ziemlich rumgewischt, vorsichtig natürlich, aber die Mascara ist gebröselt und der Kajal auf der Wasserlinie war weg, nur "Brownie Glitz" hielt die Stellung wie ein Grenadier vor seinem Wachhäuschen!
Nix, aber nicht annähernd etwas nach unten verschmiert oder seitlich weggerutscht!
Als Eyeliner am oberen Augenlid aufgetragen habe ich nur bemerkt, dass er bei Schlupflidern bei heißem Wetter und feuchter Haut (sicher auch bei öliger) einen Hauch Glitzer in der Lidfalte hinterlässt. Für mich überhaupt nicht störend.
Die Farbe ist unglaublich schön und leuchtend, eine Mischung zwischen Kupfer und Bronze, ich habe "Brownie Glitz" mit verschiedenen Lidschattenfarben und Kajals kombiniert, JEDE hat gepasst, wobei Türkis natürlich einen besonders sommerlichen Touch macht, aber auch mit hellem und dunklem Grau, verschiedenen Brauntönen, schwarz, mit hellem Oliv oder dunklem Tannengrün in der Wasserlinie, sah es einfach grandios aus. Deshalb bin ich sicher, dass "Brownie Glitz" wirklich zu jeder Augenfarbe passt. Bei Lidschatten finde ich lediglich helle Pastellfarben außer Blau nicht so passend. Zumindest bei mir. Das muss man einfach austesten. Man kann den Stift aber auch solo als Lidschatten nehmen. Geschmeidigkeit und Haltbarkeit machen's möglich, die Farbe lässt die Augen erstrahlen.
16h Halt verspricht der Stift, ich glaube es ungetestet. Der ist einfach treu!
Nur im Innenauge, also auf der Wasserlinie, darf man ihn nicht anwenden, das ist auf dem Stift auch extra deklariert.
Hasis Kosmetik-Kommentare
Ganz schön ärgerlich!
Was ihr hier auf den Fotos seht, sind die Reste von zwei Khôl Kajals, die nicht ein einziges Mal benutzt wurden, bis sie diese Länge erreichten. Bzw. wurden sie bis zum ersten Anspitzen-Muss benutzt, und dann ging es bergab. Denn sie passen in keinen herkömmlichen Spitzer. Ich hatte es mit drei verschiedenen Spitzern versucht, es passte kein einziger richtig. (Und ich habe nicht versucht, den dicken Kajal ins kleine Loch zu stecken! *lach*) Man merkt es einfach schon, wenn man die Kajals reinstecken will, dass sie um eine Winzigkeit nicht richtig reinpassen, irgendwie stocken. Spitzen geht nur ruckartig, die Spitze bricht immer sofort ab. Bis ich alle drei Anspitzer durchprobiert hatte, war von den Stiften nur noch das hier übrig. Ich habe dann einen YR-Spitzer geschenkt bekommen und siehe da, jetzt konnte ich die Kajals richtig anspitzen.
Was aber soll das? Yves Rocher hat seine Kajals tatsächlich alle um eine Haaresbreite dicker als andere Kajals gestaltet, sodass nur die eigenen Anspitzer passen! Das finde ich persönlich eine Frechheit! Zudem das auch nirgends ausgewiesen wird. Ich habe extra den Katalog durchforstet, aber keinen Hinweis darauf gefunden.
Umgekehrt passen andere Kajals nicht in den YR-Spitzer, die "schlüpfen" durch!
Nicht mal bei hochpreisigen Produkten habe ich das bis jetzt festgestellt. Einen Chanel-Kajal kann ich in einem Spitzer von Manhattan anspitzen, und umgekehrt!
Das ist ein total FETTER Minuspunkt für YR!
Gut, die Kajals waren jetzt von Haus aus nicht so lang wie normal, da das eine ein Duo-Kajal ist, der sich die Stiftlänge mit zwei Farben teilen muss, und das andere ein kurzer dicker Stift war, trotzdem schade, denn diese Stifte wurden aus dem Programm genommen und die Farben sind sehr schön.
Der kurze dicke Khôl:
Long Lasting, Anthrazit mit einem Hauch Silberpuder. Wie ein mineralischer Stein. Der Mine ist extrem weich, die Farbabgabe der Wahnsinn, tief, schmelzend und satt. Wenn ich die obere Wasserlinie nachfahre, dann wandert die Farbe auch an den oberen Wimpernrand , was ihn optisch ungemein verdichtet. Und die Farbe hält wirklich den ganzen Tag.
Duo-Khôl:
Grau: ein schöner, tiefer, satter und matter Grau-Ton. Weicher Auftrag, gute Haltbarkeit.
Mandarine: ein sehr schöner, schimmernder Orange-Ton. Sieht auf dem Handrücken super aus. Kommt für mich aber nicht in Frage, da ich diesen Farbton weder als Lidschatten noch Lidstrich trage. Auch auf den Lippen steht mir die Farbe nicht, sonst könnte ich ihn dafür zweckentfremden.
Eine positive Anmerkung zum YR-Spitzer: Er hat einen Deckelaufsatz und man muss nicht über dem WC oder dem Mülleimer spitzen. Spitzer-Abfälle bleiben im Deckel.
Aber jetzt habe ich den Spitzer von YR und nur noch die beiden Stumpen.
Was aber soll das? Yves Rocher hat seine Kajals tatsächlich alle um eine Haaresbreite dicker als andere Kajals gestaltet, sodass nur die eigenen Anspitzer passen! Das finde ich persönlich eine Frechheit! Zudem das auch nirgends ausgewiesen wird. Ich habe extra den Katalog durchforstet, aber keinen Hinweis darauf gefunden.
Umgekehrt passen andere Kajals nicht in den YR-Spitzer, die "schlüpfen" durch!
Nicht mal bei hochpreisigen Produkten habe ich das bis jetzt festgestellt. Einen Chanel-Kajal kann ich in einem Spitzer von Manhattan anspitzen, und umgekehrt!
Das ist ein total FETTER Minuspunkt für YR!
Gut, die Kajals waren jetzt von Haus aus nicht so lang wie normal, da das eine ein Duo-Kajal ist, der sich die Stiftlänge mit zwei Farben teilen muss, und das andere ein kurzer dicker Stift war, trotzdem schade, denn diese Stifte wurden aus dem Programm genommen und die Farben sind sehr schön.
Der kurze dicke Khôl:
Long Lasting, Anthrazit mit einem Hauch Silberpuder. Wie ein mineralischer Stein. Der Mine ist extrem weich, die Farbabgabe der Wahnsinn, tief, schmelzend und satt. Wenn ich die obere Wasserlinie nachfahre, dann wandert die Farbe auch an den oberen Wimpernrand , was ihn optisch ungemein verdichtet. Und die Farbe hält wirklich den ganzen Tag.
Duo-Khôl:
Grau: ein schöner, tiefer, satter und matter Grau-Ton. Weicher Auftrag, gute Haltbarkeit.
Mandarine: ein sehr schöner, schimmernder Orange-Ton. Sieht auf dem Handrücken super aus. Kommt für mich aber nicht in Frage, da ich diesen Farbton weder als Lidschatten noch Lidstrich trage. Auch auf den Lippen steht mir die Farbe nicht, sonst könnte ich ihn dafür zweckentfremden.
Eine positive Anmerkung zum YR-Spitzer: Er hat einen Deckelaufsatz und man muss nicht über dem WC oder dem Mülleimer spitzen. Spitzer-Abfälle bleiben im Deckel.
Aber jetzt habe ich den Spitzer von YR und nur noch die beiden Stumpen.
2 Antworten
heute schon gepudert?
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, dass ich 2 Duschgels mit Duftnote PUDER gekauft habe, da ich pudrige Düfte ÜBERHAUPT nicht mag, und selbst Deo in einem anderen Zimmer verwende – reinrennen, sprühen, rausrennen, Tür zumachen – damit ich die pudrige Sillage nicht einatmen muss. Noch dazu sind die Duschgels nicht besonders günstig bzw. nur online (oder vor Ort) zu kriegen. Jedenfalls habe ich mir zwei gekauft – dieses hier und „Nuvola di Talco“ von Malizia, welches aber nicht annähernd so heftig wie „Soffia di Talco“ ist.
Gut, Geld verschwendet, aber einen Vorteil hat es: Ich kann durchs Testen zumindest sagen, dass „Soffia di Talco“ DAS Duschgel zum Parfum „Teint de Neige“ von Lorenzo Villoresi ist!
Wem also dieses ultra-intensive Parfum noch nicht heftig genug ist (was eigentlich gar nicht möglich sein kann), kann es noch durch dieses Duschgel verstärken. Wobei eigentlich das Duschgel schon als Parfum durchgehen würde. Denn der Duft ist auch nach dem Trocknen dermaßen intensiv und langhaltend, dass ich es gar nicht aushalten kann. Ich hatte mir nämlich auch leider die Haare damit gewaschen, und die rochen auch am nächsten Abend noch so krass nach „Teint de Neige“, so mega pudrig und – wie ich immer sage – so typisch „brenzlig“, also brandig, dass ich mir die Haare nochmal waschen musste (ist bei mir, gerade im Winter, nicht jeden Tag nötig).
Dieses Duschgel braucht Liebhaber extrem pudriger Düfte, und so habe ich mich nach dem Duschen auch nicht frisch sondern nur gepudert gefühlt. Wie zu jener Zeit, als man Wasser mied, weil es angeblich die Haut dünn macht, und sich stattdessen den Gestank nur überpuderte.
Für mich einfach aufdringlich und penetrant. Für andere ein edler Kuschelpuder ;)
Gut, Geld verschwendet, aber einen Vorteil hat es: Ich kann durchs Testen zumindest sagen, dass „Soffia di Talco“ DAS Duschgel zum Parfum „Teint de Neige“ von Lorenzo Villoresi ist!
Wem also dieses ultra-intensive Parfum noch nicht heftig genug ist (was eigentlich gar nicht möglich sein kann), kann es noch durch dieses Duschgel verstärken. Wobei eigentlich das Duschgel schon als Parfum durchgehen würde. Denn der Duft ist auch nach dem Trocknen dermaßen intensiv und langhaltend, dass ich es gar nicht aushalten kann. Ich hatte mir nämlich auch leider die Haare damit gewaschen, und die rochen auch am nächsten Abend noch so krass nach „Teint de Neige“, so mega pudrig und – wie ich immer sage – so typisch „brenzlig“, also brandig, dass ich mir die Haare nochmal waschen musste (ist bei mir, gerade im Winter, nicht jeden Tag nötig).
Dieses Duschgel braucht Liebhaber extrem pudriger Düfte, und so habe ich mich nach dem Duschen auch nicht frisch sondern nur gepudert gefühlt. Wie zu jener Zeit, als man Wasser mied, weil es angeblich die Haut dünn macht, und sich stattdessen den Gestank nur überpuderte.
Für mich einfach aufdringlich und penetrant. Für andere ein edler Kuschelpuder ;)
1 Antwort
Gedünsteter Scheiss
Immer auf der Suche nach Reis-Düften und angefixt durch den unwiderstehlichen Namen – Steamed Rice = Gedünsteter Reis – habe ich mir dieses Duschgel im Netz für ACHT Euro gekauft.
Was für eine Enttäuschung!
Das Gel ist durchsichtig, die Konsistenz ist sehr zäh und lässt sich nur widerspenstig verteilen. Ähnlich wie ein Öl-Duschgels, nur viel fester. Man braucht sehr viel. Es schäumt überhaupt nicht, hinterlässt aber eine glibbrige Schicht, die sich nur langsam abwaschen lässt. Mit Waschlappen oder Schwamm ginge es sicher schneller, aber das ist einfach nix für mich. Ich möchte Duschgel mit den Händen schnell verteilen können und mit einem Schwall Wasser muss es wieder weg sein.
Der Duft ist synthetisch und erinnert eher an ein Friseur-Produkt. Bisschen Haarspray-ig. Von den angegebenen Duftnoten kann ich überhaupt nichts erkennen. Kein Reis, weder gedünstet noch in sonst einem Zustand. Keine Mandarine oder sonst was Fruchtiges. Auch keine unbekannte, betörende Duftnote, die ich May Chang zuordnen könnte. Google-Translator bringt leider auch keine Übersetzung für May Chang.
Einfach nur ein synthetischer Duft, der auch noch unangenehm ist. Manche synthetischen Düfte können ja durchaus reizvoll sein.
Ich konnte auch anschließend keine besondere Pflegewirkung feststellen, die laut Angabe auf der Flasche den Weizenproteinen zugeschrieben wird. Im Gegenteil, die Haut fühlte sich danach merkwürdig spannend und wie beschichtet an. Als Duft bleibt ein Hauch Synthetik.
Man kann es auch als Badeschaum verwenden. Da ich nicht bade, konnte ich das nicht testen, kann mir aber nicht vorstellen, dass es da eine Besserung gegeben hätte. Außer, dass man das komische Gefühl des Gels nicht direkt auf der Haut hat.
Wirklich schade, ich hätte mir da so viel mehr gewünscht und vorgestellt, und man hätte da auch wirklich was Tolles draus machen können. Aber das hier mochte ich nicht mal für die BH’s in der Handwäsche aufbrauchen, was ich sonst mit ungeliebten Duschgels mache.
Zumindest ist es 100 % tierversuchsfrei und vegan.
Was für eine Enttäuschung!
Das Gel ist durchsichtig, die Konsistenz ist sehr zäh und lässt sich nur widerspenstig verteilen. Ähnlich wie ein Öl-Duschgels, nur viel fester. Man braucht sehr viel. Es schäumt überhaupt nicht, hinterlässt aber eine glibbrige Schicht, die sich nur langsam abwaschen lässt. Mit Waschlappen oder Schwamm ginge es sicher schneller, aber das ist einfach nix für mich. Ich möchte Duschgel mit den Händen schnell verteilen können und mit einem Schwall Wasser muss es wieder weg sein.
Der Duft ist synthetisch und erinnert eher an ein Friseur-Produkt. Bisschen Haarspray-ig. Von den angegebenen Duftnoten kann ich überhaupt nichts erkennen. Kein Reis, weder gedünstet noch in sonst einem Zustand. Keine Mandarine oder sonst was Fruchtiges. Auch keine unbekannte, betörende Duftnote, die ich May Chang zuordnen könnte. Google-Translator bringt leider auch keine Übersetzung für May Chang.
Einfach nur ein synthetischer Duft, der auch noch unangenehm ist. Manche synthetischen Düfte können ja durchaus reizvoll sein.
Ich konnte auch anschließend keine besondere Pflegewirkung feststellen, die laut Angabe auf der Flasche den Weizenproteinen zugeschrieben wird. Im Gegenteil, die Haut fühlte sich danach merkwürdig spannend und wie beschichtet an. Als Duft bleibt ein Hauch Synthetik.
Man kann es auch als Badeschaum verwenden. Da ich nicht bade, konnte ich das nicht testen, kann mir aber nicht vorstellen, dass es da eine Besserung gegeben hätte. Außer, dass man das komische Gefühl des Gels nicht direkt auf der Haut hat.
Wirklich schade, ich hätte mir da so viel mehr gewünscht und vorgestellt, und man hätte da auch wirklich was Tolles draus machen können. Aber das hier mochte ich nicht mal für die BH’s in der Handwäsche aufbrauchen, was ich sonst mit ungeliebten Duschgels mache.
Zumindest ist es 100 % tierversuchsfrei und vegan.
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Exquisite Seifenlauge
Die Konsistenz von Crema di Latte ist sehr flüssig. Da ich nicht kleckse sondern klotze und mir immer die ganze Handfläche vollmache, muss ich rasch verteilen, sonst verschwindet die Hälfte im Abfluss.
Wer mit Waschlappen/Schwamm und/oder Aufemulgieren arbeitet, hat sicher mehr von diesem Duschgel, aber ich mag’s halt nur so.
Dafür werde ich mit einem ultrafeinen seidenweichen Seifenschaum belohnt, der auch nach dem Trocknen noch sehr lange und intensiv riecht.
Auch die Haut ist seidenglatt danach.
Der Duft erinnert mich mit seiner leichten Schärfe an Seifenlauge. Also richtig-richtig sauber. Anfänglich hätte ich aufgrund dessen gar nicht erwartet, dass es trotzdem so pflegend ist. Denn es macht tatsächlich so sauber, dass es quietscht. Habe ich bis jetzt nur bei den Duschgels italienischer Marken wie Malizia, milmil, Vidal und Pino Silvestre erlebt. Normalerweise wasche ich mir beim Duschen auch immer die Haare gleich mit dem Duschgel mit, mit den Duschgels dieser Marken geht es aber leider nicht, weil ich von dem quietschigen Gefühl lange Zähne kriege.
Saubären werden sich sauwohl mit diesem Duft fühlen!
Manko: Crema di Latte gibt es meines Wissens nur online oder vor Ort zu kaufen.
Wer mit Waschlappen/Schwamm und/oder Aufemulgieren arbeitet, hat sicher mehr von diesem Duschgel, aber ich mag’s halt nur so.
Dafür werde ich mit einem ultrafeinen seidenweichen Seifenschaum belohnt, der auch nach dem Trocknen noch sehr lange und intensiv riecht.
Auch die Haut ist seidenglatt danach.
Der Duft erinnert mich mit seiner leichten Schärfe an Seifenlauge. Also richtig-richtig sauber. Anfänglich hätte ich aufgrund dessen gar nicht erwartet, dass es trotzdem so pflegend ist. Denn es macht tatsächlich so sauber, dass es quietscht. Habe ich bis jetzt nur bei den Duschgels italienischer Marken wie Malizia, milmil, Vidal und Pino Silvestre erlebt. Normalerweise wasche ich mir beim Duschen auch immer die Haare gleich mit dem Duschgel mit, mit den Duschgels dieser Marken geht es aber leider nicht, weil ich von dem quietschigen Gefühl lange Zähne kriege.
Saubären werden sich sauwohl mit diesem Duft fühlen!
Manko: Crema di Latte gibt es meines Wissens nur online oder vor Ort zu kaufen.
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