Das Thema Aluminiumsalze in Deos und Antitranspirantien ist immer noch aktuell.
Ich selbst halte von Aluminiumsalzen nicht besonders viel, allerdings muss dies jeder für sich selbst entscheiden. Wenn uns nicht das Deo etc. umbringt, dann die Chemikalien in userer Kleidung, Pestizide, Fungizide, Herbizide, Antibiotika, Hormone in Hülle und Fülle in unseren Lebensmitteln, die verschmutze Luft usw.
Die Liste kann noch unendlich weitergeführt werden. Vor allem wird man sich vermutlich nicht schützen können.
Grundsätzlich versuche ich zumindest bei Deos schon auf Aluminium zu verzichten, allerdings gelingt mir dies bei Antitranspirantien noch nicht, da mir hier wirksame Alternativen fehlen.
Je nach Kleidung oder Anlass benötige ich nunmal etwas, dass die Schweißproduktion hemmt und dies gelingt, meiner Meinungn nach, aktuell nur mit Aluminium. Nanosilber wäre für mich Pest oder Cholera, somit auch keiner Alternative. Wer Vorschläge hat, immer nur her damit.
Das Rexona Antitranspirant wirkt schon sehr gut, noch nicht perfekt, aber zumindest wirkt es und ich fühle mich über einen langen Zeitraum geschützt.
Der Geruch ist leider nichts für mich, erinnert mich zu sehr an Badezimmerlufterfrischer auf beispielsweise Restauranttoiletten, allerdings nehme ich diesen nur kurz wahr und sobald die Kleidung darüber gezogen wird, ist der Duft schon Geschichte.
Die Handhabung ist denkbar einfach. Einmal drehen und die benötigte Menge Produkt wird oben durch die Öffnung herausgedrückt. Dennoch muss ich sagen, dass dieser Stick nicht sonderlich ergiebig ist und sich schnell aufbraucht und mit circa 4 -5 Euro ist er auch nicht unbedingt so günstig. Allerdings ist er öfters im Angebot.
Fazit:
Solides Antitranspirant mit gewöhnungsbedürftigen Geruch, leichter Handhabung, hinterlässt bei mir auch keine weißen Flecken, wenn es gut unter der Achsel verteilt wurde. Leider mit Aluminium.

Auf diese in Deutschland produzierte Naturkosmetikmarke bin ich vor einigen Monaten bei uns im Supermarkt aufmerksam geworden, da sie von den Inhaltsstoffen und vom Preis sehr vielversprechend klang.
Somit habe ich bereits einige Produkte ausgetestet u.A. diesen Lippenpflegestift.
Der Geruch ist sehr dezent nach Calendula, der Stift selbst ist auf den Lippen farblos, geschmacklos, pflegend und angenehm zu tragen.

Ich gehöre zu den Menschen, die immer und überall Handcrème stehen haben. Ich liebe sie einfach. Somit konnte ich im Laufe der Jahre auch schon einige testen. Meine Hände benötigen eine normale Pflege, im Winter darf es auch gerne etwas mehr sein. Zu reichhaltig gibt es bei mir in der Regel nicht, ich komme aber auch gut mit normal Pflegenden aus, jedoch hatte ich schon Handcrèmes, nach deren Benutzung meine Hände trockener waren als zuvor und ich das Bedürfniss hatte, meine Hände dringends einzucremen. Dies war besipielsweise bei der Lavendelhandcreme von Baylis & Harding der Fall.
Bei dieser hier von Soap & Glory ist das anders. Sie pflegt, hat einen dezenten Duft, allerdings nur minimal nach Rose. Es ist für mich keine Handcrème für den Winter, da sie doch eher leicht ist, von der Konsistenz her jedoch nicht zu flüssig und sie zieht gut ein.
Dennoch besitzt sie für mich leider keine Nachkaufqualitäten, dafür fand ich sie zu unbedeutend.

Ich muss gestehen, ich bin ein richiges Bodylotionmonster. Ich könnte locker zwei Jahre mit meinem Vorrat überleben. Mein Problem sind meine doch sehr trockenen Beine, die eine intensive Pflege benötigen, damit sie nicht spannen oder sogar anfangen zu jucken. Über die Jahre habe ich somit schon einige Lotionen, Crèmes und auch Butter ausgetestet. Von teuer, aus der Apotheke, zu günstig, aus der Drogerie oder Discounter war alles schon dabei. Nicht selten falle ich dabei auf Produktbezeichnungen wie "für sehr trockene Haut" oder "reichhaltige Pflege" etc. herein, um hinterher festzustellen, dass bei der Formulierung doch sehr großzügig vorgegangen wurde bzw. meine Haut anscheinend noch zu einer Sonderkategorie gehören muss, wie beispielsweise "furztrockene Haut" oder "komplett ausgetrocknete Haut". Ich weiß es nicht. In der Regel lese ich mir durchaus die Inhaltsstoffe durch und bin schon immer sehr skeptisch bei angeblich sehr pflegenden Produkten an den ersten fünf Stellen nach Wasser bereits Alkohol zu finden. Wenn davor nicht noch eine gehörige Portion Aloe Vera oder andere wirklich pflegende Inhaltsstoffe zu finden sind, dann bin ich schon sehr skeptisch, denn Alkohol trocknet nunmal noch mehr die Haut aus.
Nun zu dieser Lotion. Der Duft ist durchaus sehr angenehm, obwohl ich die Jasminnote nur dezent wahrnehmen kann, aber zumindest ist es ein interessanter Duft. Was jedoch meine Nase sofort wahrnimmt ist Alkohol. Auf frisch rasierten Beinen spüre ich diesen auch noch zusätzlich, allerdings in erträglicher Form, es brennt lediglich ein klitzekleines Bisschen. Nicht weiter beachtenswert. Die Lotion lässt sich gut verteilen und zieht auch relativ gut ein, aber ich merke schon nach ein paar Stunden, dass die Pflege nicht ausreichend war, denn meine Haut an den Beinen spannt wieder und besonders im Winter fing sie schnell wieder an zu Jucken, was bei mir immer das untrügliche Zeichen ist, dass die Pflege nicht reichhaltig genug war.
Somit bleibt als Fazit, die Bezeichnung "für sehr trockene Haut" finde ich persönlich unglücklich gewählt. Wer eine normale bis leicht trockene Haut hat, für den mag diese Pflege durchaus geeignet und ausreichend sein.