Mir gehts wie PontNeuf: Wieso entdecke ich das erst jetzt? Es ist ja nicht so, als hätte man den Trend mit den Eiern gut verpennen können, spätestens mit der Demokratisierung durch DM und dann auch Rossmann ist das Ding omnipräsent...
Ich habe jedenfalls mit den kleinen Eiern von Rossmann gestartet: Auch gut. Möglicherweise noch besser für Augen- und Nasenpartie als das große Ei.
Ich suche ja immer nach den transparentesten, flüssigsten Produkten, wenn es um Foundis oder Concealer geht, aber an schlechten Tagen creasen selbst die und der Nasenbereich ist grundsätzlich eine Problemzone gewesen, die mich meistens davon abgehalten hat, überhaupt Foundation aufzutragen, weil das Einarbeiten ewig dauert oder ich nach dem "Einarbeiten" fest stellen musste, dass ich mir bei dem Versuch, die Hautschüppchen weg und das Produkt gleichmäßig ein zu reiben den Kram wieder runter geholt habe.
Mit dem Mini-Ei dauert das Ganze keine halbe Minute, zack, fertig, sieht gut aus, ohne Schüppchen oder Trockene-Haut-Effekt, dafür schön transparent und gleichmäßig.
Bin sofort los gerannt um das große Ebelin-Ei zu holen.
Die Reinigung mit Seifenwasser fand ich allerdings schon etwas tricky: Der feinporiger Schwamm lässt sich schwer ausspülen.
Also sowohl, was das Produkt als auch was die eingesetzte Seife angeht.
Gibts da schon Erfahrungswerte hier?
Und die Verpackung finde ich nicht so stark. For Your Beauty wirbt, dass sei die ideale Aufbewahrung, finde ich nicht, weil sie sich nicht gut verschließen lässt und die Eier unverpackt herum liegen lassen... dafür wirken sie zu sehr wie die ultimativen Staub-Magneten.
Die Plastepackungen mit Wattestäbchen von Ebelin haben sich jedenfalls als ganz gutes Zuhause erwiesen. Dann hat man Eier und Wattestäbchen für Mascara-Patzer auch am selben Ort.
Ansonsten bin ich sehr begeistert von den Dingern!
Anosmias Kosmetik-Kommentare
Ein Muss bei trockener Haut
3 Antworten
Pastig, klebrig, haltbar
Neben der Smashbox-Base ist diese meine einzige (einzig getestete auch) ich kann also nicht sagen, was die beiden den günstigeren Produkten vorraus haben oder auch nicht.
Die Art Deco ist auf jeden Fall pastiger/klebriger als die von Smashbox. Das macht den Auftrag etwas schwieriger und ich merke, dass das Lid leicht gezogen wird und es außerdem nicht so super eas ist wie bei der Smashbox einen gleichmäßigen Auftrag hin zu kriegen. Im blödesten Fall bilden sich Häufchen.
Man muss wirklich auf das dünn auftragen achten, aber wie gesagt, das ist hier eine Übungssache...
Die Artceco zaubert einen hellen Nudeton aufs Lid, leider mit leichtem Glimmer, das hätte von mir aus nicht sein müssen. Sie braucht auch einen Ticken länger zum antrocknen.
Dafür ist sie nicht so silikonig wie die von Smashbox, funktioniert eben ehe nach dem Kleber-Prinzip: Klebt den Lidschatten bombenfest.
Auch wenn das schöner ist als das Silikongefühl auf dem Lid - das Verblenden auf dieser klebrigen Paste ist auch nicht ganz so easy.
Was die anschließende Haltbarkeit des Lidschatten angeht, besteht sie neben der (teureren) Smashbox Base sehr gut.
Schon eine Ticken kürzer, aber nicht so, dass es für den Alltagsgebrauch relevant wäre.
Die Konsistenz mit allem, was daraus folgt ist aber schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig...
Die Art Deco ist auf jeden Fall pastiger/klebriger als die von Smashbox. Das macht den Auftrag etwas schwieriger und ich merke, dass das Lid leicht gezogen wird und es außerdem nicht so super eas ist wie bei der Smashbox einen gleichmäßigen Auftrag hin zu kriegen. Im blödesten Fall bilden sich Häufchen.
Man muss wirklich auf das dünn auftragen achten, aber wie gesagt, das ist hier eine Übungssache...
Die Artceco zaubert einen hellen Nudeton aufs Lid, leider mit leichtem Glimmer, das hätte von mir aus nicht sein müssen. Sie braucht auch einen Ticken länger zum antrocknen.
Dafür ist sie nicht so silikonig wie die von Smashbox, funktioniert eben ehe nach dem Kleber-Prinzip: Klebt den Lidschatten bombenfest.
Auch wenn das schöner ist als das Silikongefühl auf dem Lid - das Verblenden auf dieser klebrigen Paste ist auch nicht ganz so easy.
Was die anschließende Haltbarkeit des Lidschatten angeht, besteht sie neben der (teureren) Smashbox Base sehr gut.
Schon eine Ticken kürzer, aber nicht so, dass es für den Alltagsgebrauch relevant wäre.
Die Konsistenz mit allem, was daraus folgt ist aber schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig...
1 Antwort
Kosmetik oder Kunst?
Ich muss sagen: Als ich den ersten Blick auf die Farben dieser Palette warf dachte ich: Das ist ja grauenhaft. Wer soll denn das kaufen? Oder tragen?
Dann habe ich den Text auf der UD-Seite gelesen, das einige der Farben Klassiker aus den 90ern sind und war interessiert.
Die Farben sind ein Sammelsurium aus den "Kollektionen" der letzten beiden Jahrzehnte, für mich sieht das Ergebnis aber nach einer 90er-Jahre-Collage aus. Die Farben im Einzelnen:
Suspend: braungrau, alte Häuserwand
Oil Slick: schwarzbraun, Feinstaub
Roadstripe: ohne Licht aschiges weiß (wie nicht mehr taufrische Fahrbahnstreifen), unter Lichteinfall hell-lila reflektierend
Gash: dunkelrot mit Braunstich, Grunge-Klamotten-Rot
Midnight Cowboy: metallisches altrosa, hatte ich so Ende der 90er als Lippenstift
501: glitzerndes Blau im Licht, im Schatten sehr dunkel, wie Jeansblau (nicht ausgewaschen)
Shallow: Silbrig-grau.Aluminium. Stumpfes Aluminium
Laced: schmutziger Nudeton, Heroin Chic
Hotpants: metallisches hellrosa
Mildew: schmutzig-metallischer Grünton, kaputtes Blatt
Smog: Bronzeton mit leichtem Grauanteil
Misdemeanor: sehr dunkel-schmutziges Türkis
Freakshow: sehr dunkel-schmutziges Violet
Asphyxia: reflektierendes Hellviolet mit starkem Blaustich
Acid Rain: heller schmutzig metallischer Grünton, kaputtes Birkenblatt
Moonflower: schmutziges Rosenholz mit Metallic-Effekt
UVB: reflektierendes Blauviolet, dunkler als Asphyxia
Gold: angeschmutzter Goldton, billiges Metall, Nickel
Twice Baked: graubraun, verbranntes Brot
Anonymus: ganz leichter Nude-Schleier – mit Graustich, Heroin Chic
Swatch-Fotos bringen hier nicht so voll. Jedenfalls nicht bei meinem unterirdischen Foto-Künsten.
Die Farben ändern sich krass, je nach Lichteinfall. Im Schatten kommt bei allem die Schmutz-Note sehr stark zum Tragen, da ähneln sich bestimmte Farben in ihrer Aschigkeit, im Licht kommen zum Teil ganz andere Töne zum Vorschein. Das ist schon interessant.
Von der Vice 4 unterscheidet diese sich jedenfalls drastisch: Die Farben der Vice 4 wirken auf dem Lid mondän und trotz der UD-typischen Schmutz-Note strahlend.
Die XX-Palette ist etwas für Looks, für sehr spezielle Looks.
Und die erste Palette von UD bei der ich sagen würde: Die ist nicht einfach nur ein Knaller, die ist Kunst.
Und was ich in diese Kunst rein interpretiere ist – eine künstlerische Aufarbeitung der 90er.
Ölkriege, maritime Ölkatastrophen, der abgerissene Osten, der auch Ende der 90er mehr Jammertal als blühende Landschaften war, die durchgeknallten Farben des Euro Dance und vor allem Grunge, als eine Gegenkultur, die die ganze Trostlosigkeit und Ödnis in Kunst verwandelte.
Ich werde diese Palette wohl mein Leben lang be- und in Ehren halten, verstehe aber alle, die die nicht anspricht.
Dringend empfohlen sei die Leuten, die amerikanischen Motels, abgerissenen Ex-Industriestädten, stillgelegten Fabriken und dergleichen Charme abgewinnen können und in aller Trostlosigkeit irgendwie doch schön finden.
Die Pigmentierung, Haltbarkeit, Verblendbarkeit, Unkrümeligkeit usw ist übrigens auch wieder tadellos.
Dann habe ich den Text auf der UD-Seite gelesen, das einige der Farben Klassiker aus den 90ern sind und war interessiert.
Die Farben sind ein Sammelsurium aus den "Kollektionen" der letzten beiden Jahrzehnte, für mich sieht das Ergebnis aber nach einer 90er-Jahre-Collage aus. Die Farben im Einzelnen:
Suspend: braungrau, alte Häuserwand
Oil Slick: schwarzbraun, Feinstaub
Roadstripe: ohne Licht aschiges weiß (wie nicht mehr taufrische Fahrbahnstreifen), unter Lichteinfall hell-lila reflektierend
Gash: dunkelrot mit Braunstich, Grunge-Klamotten-Rot
Midnight Cowboy: metallisches altrosa, hatte ich so Ende der 90er als Lippenstift
501: glitzerndes Blau im Licht, im Schatten sehr dunkel, wie Jeansblau (nicht ausgewaschen)
Shallow: Silbrig-grau.Aluminium. Stumpfes Aluminium
Laced: schmutziger Nudeton, Heroin Chic
Hotpants: metallisches hellrosa
Mildew: schmutzig-metallischer Grünton, kaputtes Blatt
Smog: Bronzeton mit leichtem Grauanteil
Misdemeanor: sehr dunkel-schmutziges Türkis
Freakshow: sehr dunkel-schmutziges Violet
Asphyxia: reflektierendes Hellviolet mit starkem Blaustich
Acid Rain: heller schmutzig metallischer Grünton, kaputtes Birkenblatt
Moonflower: schmutziges Rosenholz mit Metallic-Effekt
UVB: reflektierendes Blauviolet, dunkler als Asphyxia
Gold: angeschmutzter Goldton, billiges Metall, Nickel
Twice Baked: graubraun, verbranntes Brot
Anonymus: ganz leichter Nude-Schleier – mit Graustich, Heroin Chic
Swatch-Fotos bringen hier nicht so voll. Jedenfalls nicht bei meinem unterirdischen Foto-Künsten.
Die Farben ändern sich krass, je nach Lichteinfall. Im Schatten kommt bei allem die Schmutz-Note sehr stark zum Tragen, da ähneln sich bestimmte Farben in ihrer Aschigkeit, im Licht kommen zum Teil ganz andere Töne zum Vorschein. Das ist schon interessant.
Von der Vice 4 unterscheidet diese sich jedenfalls drastisch: Die Farben der Vice 4 wirken auf dem Lid mondän und trotz der UD-typischen Schmutz-Note strahlend.
Die XX-Palette ist etwas für Looks, für sehr spezielle Looks.
Und die erste Palette von UD bei der ich sagen würde: Die ist nicht einfach nur ein Knaller, die ist Kunst.
Und was ich in diese Kunst rein interpretiere ist – eine künstlerische Aufarbeitung der 90er.
Ölkriege, maritime Ölkatastrophen, der abgerissene Osten, der auch Ende der 90er mehr Jammertal als blühende Landschaften war, die durchgeknallten Farben des Euro Dance und vor allem Grunge, als eine Gegenkultur, die die ganze Trostlosigkeit und Ödnis in Kunst verwandelte.
Ich werde diese Palette wohl mein Leben lang be- und in Ehren halten, verstehe aber alle, die die nicht anspricht.
Dringend empfohlen sei die Leuten, die amerikanischen Motels, abgerissenen Ex-Industriestädten, stillgelegten Fabriken und dergleichen Charme abgewinnen können und in aller Trostlosigkeit irgendwie doch schön finden.
Die Pigmentierung, Haltbarkeit, Verblendbarkeit, Unkrümeligkeit usw ist übrigens auch wieder tadellos.
10 Antworten
Avon läutet! Die Midges fliehen...
https://www.youtube.com/watch?v=45IwGho9xc4
Avon kennt jeder aus Funk und Fernsehen. Sogar aus Literatur und Kino.
Avon steht für die biederen 50er Jahre und den einzigen "Beruf" den Frauen in amerikanischen Suburbs in dieser furchtbaren Zeit nachgehen durften ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen: Avonberaterin.
Darüber ist mittlerweile eine irre Zahl von WItzen in Umlauf.
Das Image dieser Marke schreckt mich so ab, dass ich eigentlich nicht im Traum daran denke, davon etwas zu probieren.
Es gibt aber eine Ausnahme, dieses Trockenöl.
In Schottland (und bei Schottlandreisenden) ist es berühmt. Es gibt in den "Sommer"monaten in Schottland nämlich jedes Jahr eine Menge dieser furchtbaren Mücken, Midges genannt, die nicht stechen sondern beißen, in Scharen auftreten und nach der Attacke kleine, nervig juckende rote Punkte hinterlassen.
Nichts hilft dagegen, kein Mückenspray dieser Welt, nur Skin So Soft und so wird es fürsorglich in jedem Laden vertrieben, der an einer Touri-Route liegt.
Dieses Spray kann sonst gar nichts, nur Midges vertreiben.
Klingt ja erstmal stark: Sprühöl.
Sehr praktisch, weil Körperöl auftragen ohne Sprüher schon fast unter Leibesertüchtigung fällt.
Aber: Beim Aufsprühen fühlt es sich wirklich an wie Insektenspray, dieser klebrig-chemisch-eklige Film, der sich auf die Haut legt und den man gern sofort wieder runter duschen würde.
Nach kurzer Zeit wird der zu einem lästigen Ölfilm.
Nicht der gute, ganz-viel-tolle-NK-Inhalte-Weleda-Ölfilm, sondern irgendwie ranzig. Wie altes Sonnenblumenöl, dass sich unter der Plasteflasche auf der Ablage gesammelt hat bis irgend jemand die bizarre Idee hatte, es als Hautpflege zu verkaufen.
Und nach ein paar Stunden ist es komplett weg.
Für ein Öl hat das echt unterirdische Pflege-Eigenschaften.
Ich habe dann mal einen Blick auf die INCIs geworfen, Mineralöl ganz weit vorn, alles klar, prima. Das pflegt natürlich top.
Also nichts mit Skin So Soft.
Nur ein hoher Ekelfaktor beim Auftragen.
Und wirklich zuverlässiger Mückenschutz.
In diesem Jahr überlegte ich nach dem dritten Tag mit dem Sprühöl, ob ich Midges eigentlich wirklich so schrecklich finde.
Avon kennt jeder aus Funk und Fernsehen. Sogar aus Literatur und Kino.
Avon steht für die biederen 50er Jahre und den einzigen "Beruf" den Frauen in amerikanischen Suburbs in dieser furchtbaren Zeit nachgehen durften ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen: Avonberaterin.
Darüber ist mittlerweile eine irre Zahl von WItzen in Umlauf.
Das Image dieser Marke schreckt mich so ab, dass ich eigentlich nicht im Traum daran denke, davon etwas zu probieren.
Es gibt aber eine Ausnahme, dieses Trockenöl.
In Schottland (und bei Schottlandreisenden) ist es berühmt. Es gibt in den "Sommer"monaten in Schottland nämlich jedes Jahr eine Menge dieser furchtbaren Mücken, Midges genannt, die nicht stechen sondern beißen, in Scharen auftreten und nach der Attacke kleine, nervig juckende rote Punkte hinterlassen.
Nichts hilft dagegen, kein Mückenspray dieser Welt, nur Skin So Soft und so wird es fürsorglich in jedem Laden vertrieben, der an einer Touri-Route liegt.
Dieses Spray kann sonst gar nichts, nur Midges vertreiben.
Klingt ja erstmal stark: Sprühöl.
Sehr praktisch, weil Körperöl auftragen ohne Sprüher schon fast unter Leibesertüchtigung fällt.
Aber: Beim Aufsprühen fühlt es sich wirklich an wie Insektenspray, dieser klebrig-chemisch-eklige Film, der sich auf die Haut legt und den man gern sofort wieder runter duschen würde.
Nach kurzer Zeit wird der zu einem lästigen Ölfilm.
Nicht der gute, ganz-viel-tolle-NK-Inhalte-Weleda-Ölfilm, sondern irgendwie ranzig. Wie altes Sonnenblumenöl, dass sich unter der Plasteflasche auf der Ablage gesammelt hat bis irgend jemand die bizarre Idee hatte, es als Hautpflege zu verkaufen.
Und nach ein paar Stunden ist es komplett weg.
Für ein Öl hat das echt unterirdische Pflege-Eigenschaften.
Ich habe dann mal einen Blick auf die INCIs geworfen, Mineralöl ganz weit vorn, alles klar, prima. Das pflegt natürlich top.
Also nichts mit Skin So Soft.
Nur ein hoher Ekelfaktor beim Auftragen.
Und wirklich zuverlässiger Mückenschutz.
In diesem Jahr überlegte ich nach dem dritten Tag mit dem Sprühöl, ob ich Midges eigentlich wirklich so schrecklich finde.
4 Antworten
Für noch mehr Farbe auf dem Auge
Ich ahnte es schon, als ich mir die merkwürdige Oberfläche des Pinsel im Rossmann das erste Mal anguckte - der bringt jedes einzelne Pigment aufs Lid. Die gleichlangen, dichten, festen Borsten sahen aus, als ob sich Farbe damit ultimativ gut einarbeiten lässt.
Stimmt auch.
Was richtig toll ist für helle Farben, die sonst manchmal die Tendenz haben unsichtbar zu bleiben.
Und auch, wenn die Lider wirklich wie mit Farbe lackiert aussehen sollen.
Allerdings sind die Haare wirklich sehr stramm. Der flufft nicht übers Augenlid.
Wenn man sich noch irgendwelche Illusionen gemacht hat, dass die Haut ja kaum gealtert sei, beweist der Pinsel einem das Gegenteil wenn er kleine Fältchen vor sich herschiebt.
Das schmerzt nicht und fühlt sich nicht unangenehm an (der Pinsel ist wirklich weich und angenehm) bereitet mir aber, als jemand der schon versucht sich an die Regel "nicht an der Augenhaut zerren" zu halten, ein bisschen Sorgen.
Außerdem krümelt er manchmal. Logisch, die Farbe kann in diese abgeschorene Fläche schwerer eindringen als in die fluffy Pinsel
Ansonsten ist der ein Musterschüler: Haart nicht, baadet gern und fängt selbst nach unsachgemäßen Transport (in einer für eine Pinsellänge zu kleine Kosmetiktasche) nicht an struppig zu werden.
Ich verwende den nicht dauernd - aber wenn dann wirklich gern.
Stimmt auch.
Was richtig toll ist für helle Farben, die sonst manchmal die Tendenz haben unsichtbar zu bleiben.
Und auch, wenn die Lider wirklich wie mit Farbe lackiert aussehen sollen.
Allerdings sind die Haare wirklich sehr stramm. Der flufft nicht übers Augenlid.
Wenn man sich noch irgendwelche Illusionen gemacht hat, dass die Haut ja kaum gealtert sei, beweist der Pinsel einem das Gegenteil wenn er kleine Fältchen vor sich herschiebt.
Das schmerzt nicht und fühlt sich nicht unangenehm an (der Pinsel ist wirklich weich und angenehm) bereitet mir aber, als jemand der schon versucht sich an die Regel "nicht an der Augenhaut zerren" zu halten, ein bisschen Sorgen.
Außerdem krümelt er manchmal. Logisch, die Farbe kann in diese abgeschorene Fläche schwerer eindringen als in die fluffy Pinsel
Ansonsten ist der ein Musterschüler: Haart nicht, baadet gern und fängt selbst nach unsachgemäßen Transport (in einer für eine Pinsellänge zu kleine Kosmetiktasche) nicht an struppig zu werden.
Ich verwende den nicht dauernd - aber wenn dann wirklich gern.