Diese Creme der mir bis dahin unbekannten dänischen Marke Meraki hat mich bei meinem ungeplanten Test positiv überrascht. Ich habe zuerst nur ein bisschen genommen und war geflasht, wie schnell sie eingezogen war. Nach dem Einziehen waren die Hände mit einem grippigen Film wie aus so mikrofeinem Wachs überzogen, wobei das Gefühl nicht unangenehm war, da die Hände praktisch sofort wieder einsatzfähig waren (kein Kleben). Da die Creme so schnell "weg" war, wollte ich schauen, ob sie noch eine Schicht vertragen würden. Diesmal habe ich ca. doppelt so viel genommen wie beim ersten Mal, was im Vergleich zu anderen Cremes aber immer noch sehr wenig war, was auch daran liegt, dass die Alu-Testertube schon ziemlich zerknittert war und ich wenig Zeit hatte. Diese Menge war aber trotzdem mehr als ausreichend und genauso schnell eingezogen. Allerdings rubbelte sie diesmal an den Handgelenken (und oberhalb) ab, was vermutlich daran liegt, dass dort mehr Haare sind. An den Händen hatte ich das Problem nicht (obwohl die bei mir auch leicht hairy sind).
Die Creme enthält keine Parabene und Farbstoffe. Der Duft war angenehm natürlich. Zutaten laut Webseite: Aqua, Caprylic/Capric Triglyceride, Glyceryl Stearate, Cetearyl Alcohol, Glycerin, Glyceryl Stearate Citrate, Stearic Acid, Sodium Lauroyl Glutamate, Carbomer, Sodium PCA, Panthenol, Sodium Levulinate, Potassium Sorbate, Tocopherol, Helianthus Annuus Seed Oil, Triethanolamine, Hippophae Rhamnoides Seed Extract, Citral,Coumarin, Geraniol, Citronellol, Farnesol, Limonen/d-Limonene, Linalool.
In dem Geschäft, wo ich sie getestet habe, kostet die Creme 18,50 Euro für 50 ml (und 20,12 Euro auf der Webseite der Marke). Dafür scheint sie aber sehr ergiebig zu sein. Für 2mal-Eincremen habe ich immerhin weniger als die Hälfte als bei meiner derzeitigen Creme "Biomains" gebraucht.
Die Händlerliste auf der Webseite scheint nicht vollständig zu sein, da Österreich gar nicht dabei ist. Wer Deutschland sucht, der klicke auf "Tyskland". :)
Blumis Kosmetik-Kommentare
Zweiter Versuch mit Vitamin C
Nachdem ich das Skin Perfusion - Firming Serum bei TK Maxx gekauft hatte und mit den ersten Anwendungen zufrieden war, habe ich speziell nach dem Dark Spots Serum aus derselben Linie Ausschau gehalten, da es laut meiner Recherche und meiner Einschätzung nach das einzige Produkt war, das 100% zu meinen Bedürfnissen / Hauttyp passte (ölige Problemhaut).
Skin Perfusion ist Filorgas Linie für Kosmetiksalons, soll höher konzentriert sein und ist nicht in normalen Parfümerien erhältlich (dafür gibt's eine andere Linie, s. meinen Kommentar zum Firming Serum).
Nach ein paar Wochen ist das Pigmentflecken-Serum dann tatsächlich bei TK Maxx aufgetaucht, und da sie jeweils nur ein Stück pro beobachtete Filiale hatten, habe ich gleich zwei davon genommen. Das ist ein hoher Vertrauensvorschuss, zumal das Firming Serum nach ein paar Wochen Anwendung zwar immer noch super angenehm ist, aber trotz silberglänzenden "High Concentration"-Auftrucks auf der schönen Umverpackung bis jetzt noch nichts "gefirmt" hat. Wie auch beim Firming Serum haben 30 ml bei TK Maxx 40 Euro gekostet, sind aber nur 9 Monate haltbar (im Vergleich zu 12 Monaten beim Firming Serum). Auf dem Boden des Kartons findet man zudem das Ablaufdatum und die Inhaltsstoffe. Der Aufdruck auf der Seite sagt: "This serum was formulated with pure active ingredients that correct spots and clarify the complexion. Vitamin C with depigmenthing action, coupled with a powerful oligosaccharide, controls and regulates melanin production, attenuating the appearance of spots and preventing their formation."
Aha, Vitamin C also, so eins der gängigen Mittel gegen Pigmentflecken, das aber auch generell gut für Anti-Aging sein soll. Mein erster (bewusster) Versuch mit Vitamin C war das "Protect - Cell Vital C - Aktiv-Serum mit Früchtezellen" von Dr. Grandel. Das war zwar sehr angenehm in der Anwendung, aber gegen Pigmentflecken hat die aufgebrauchte Flasche leider nicht geholfen. Hier im Filorga-Serum wird aber zumindest vom Namen her eine andere Form von Vitamin C verwendet, zudem glitzert auch hier wieder das "High Concentration" so schön auf der Schachtel, also mal sehen... Immerhin kann ich hier ganze zwei Packungen lang testen.
Bis jetzt habe ich es zweimal ausprobiert und finde es wie auch das andere Serum sehr angenehm. Es ist genauso flüssig und farblos, zusätzlich aber auch noch komplett geruchlos. Ich habe 6 Tropfen für Gesicht + Übergang zum Hals genommen. Die Skin Perfusion-Seren soll man ja problemlos alle miteinander layern können, damit warte ich aber vorerst.
Skin Perfusion ist Filorgas Linie für Kosmetiksalons, soll höher konzentriert sein und ist nicht in normalen Parfümerien erhältlich (dafür gibt's eine andere Linie, s. meinen Kommentar zum Firming Serum).
Nach ein paar Wochen ist das Pigmentflecken-Serum dann tatsächlich bei TK Maxx aufgetaucht, und da sie jeweils nur ein Stück pro beobachtete Filiale hatten, habe ich gleich zwei davon genommen. Das ist ein hoher Vertrauensvorschuss, zumal das Firming Serum nach ein paar Wochen Anwendung zwar immer noch super angenehm ist, aber trotz silberglänzenden "High Concentration"-Auftrucks auf der schönen Umverpackung bis jetzt noch nichts "gefirmt" hat. Wie auch beim Firming Serum haben 30 ml bei TK Maxx 40 Euro gekostet, sind aber nur 9 Monate haltbar (im Vergleich zu 12 Monaten beim Firming Serum). Auf dem Boden des Kartons findet man zudem das Ablaufdatum und die Inhaltsstoffe. Der Aufdruck auf der Seite sagt: "This serum was formulated with pure active ingredients that correct spots and clarify the complexion. Vitamin C with depigmenthing action, coupled with a powerful oligosaccharide, controls and regulates melanin production, attenuating the appearance of spots and preventing their formation."
Aha, Vitamin C also, so eins der gängigen Mittel gegen Pigmentflecken, das aber auch generell gut für Anti-Aging sein soll. Mein erster (bewusster) Versuch mit Vitamin C war das "Protect - Cell Vital C - Aktiv-Serum mit Früchtezellen" von Dr. Grandel. Das war zwar sehr angenehm in der Anwendung, aber gegen Pigmentflecken hat die aufgebrauchte Flasche leider nicht geholfen. Hier im Filorga-Serum wird aber zumindest vom Namen her eine andere Form von Vitamin C verwendet, zudem glitzert auch hier wieder das "High Concentration" so schön auf der Schachtel, also mal sehen... Immerhin kann ich hier ganze zwei Packungen lang testen.
Bis jetzt habe ich es zweimal ausprobiert und finde es wie auch das andere Serum sehr angenehm. Es ist genauso flüssig und farblos, zusätzlich aber auch noch komplett geruchlos. Ich habe 6 Tropfen für Gesicht + Übergang zum Hals genommen. Die Skin Perfusion-Seren soll man ja problemlos alle miteinander layern können, damit warte ich aber vorerst.
1 Antwort
Mühsam und langwierig
04.02.2016: ich bin lange vor dem Regal mit den "blöde Fersen"-Produkten gestanden, bis ich mich endlich für diese Creme entschieden habe. Sie hatte ein überzeugendes vorher/nachher-Bild auf der Verpackung und war eine von denen, bei welchen der Hinweis "Augenkontakt vermeiden" nicht von einem schaurigen "Erblindungsgefahr!" begleitet war. 25% Urea sind drinnen. Das "K+" bezieht sich vermutlich auf das enthaltene Keratin ("Keratin fördert die natürliche Zellerneuerung der Haut und bildet eine natürliche Schutzschicht, damit sich die rissige Haut schneller regenerieren kann." – Scholl-Webseite). Das vorher/nachher-Bild auf der Verpackung bezieht sich auf eine Behandlungsdauer von 7 Tagen bei 2mal-täglicher Anwendung ("Sichtbare Besserung in nur drei Tagen. Glatte und gepflegte Fersen in 7 Tagen." – Scholl-Webseite).
Ich verwende die Creme nun seit gut 1,5 Wochen 1-2mal täglich (eher 2mal). Auf der Webseite steht: "Feuchtigkeitscreme [...] zieht schnell ein", aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Selbst 10 Minuten reichen nicht, um eine minimale Menge der Creme einzumassieren. A propos Creme: bei der ersten Anwendung kam nur ein klares Öl aus der Tube (zieht gar nicht ein), dann kamen immer mehr weiße Flocken dazu. Seitdem schüttle und massiere ich die Tube jedesmal, damit das Gemisch wirklich zu so etwas wie einer Creme wird. Beim Auftragen setze ich meistens meine Brille auf, damit ich mir nicht unabsichtlich mit den Fingern ins Auge fahre (das "Erblindungsgefahr!" geht mir nicht aus dem Kopf, auch wenn es meine Creme nicht betrifft; und Augenkontakt soll man ja sowieso vermeiden).
Auch wenn ich an einigen Tagen nur 1mal gecremt habe, habe ich in Summe mehr als 14 Anwendungen (was den 7 Tagen mit den vorgeschriebenen zwei Anwendungen entsprechen würde) auf jeden Fall schon hinter mir und meine Fersen sehen bestimmt nicht so aus wie auf dem nachher-Foto, obwohl ihr ursprünglicher Zustand nicht mal so schlimm war wie auf dem vorher-Foto. Die Risse sind auf jeden Fall noch da, und sie sind tief, wenn auch nicht mehr so rau und mit geglätteten Kanten.
Generell habe ich das Gefühl, dass es "schoooon irgendwieeeeeee" hilft, aber sicher nicht so, wie man es sich von der Beschreibung und von den Fotos her erwartet. Es ist nix, womit man seine Fersen schnell mal in Ordnung bringen kann. Generell scheint's zwar schon in die richtige Richtung zu gehen, weil die Hornhaut irgendwie durchfeuchteter wirkt und stellenweise viel weicher ist (um die Risse herum aber extrem hart), aber es wird sicher noch ein paar Wochen dauern, wenn man sich anschaut, wie unbeeindruckt die Risse immer noch sind.
Irgendwie falle ich immer auf die Hornhaut-Produkte von Scholl rein. Ich hatte in den letzten Jahren mindestens drei verschiedene, die alle kaum was gebracht haben. Dann kam aber der "Velvet Smooth" (Bzzzzzzzzz!) und plötzlich hat die Firma wieder ein besseres Image bei mir. Die Pflegeprodukte überzeugen mich aber immer noch nicht.
Ich werde die Creme aber konsequent weiterverwenden und schreibe dann, wie lange es wirklich gedauert hat, bis die Fersen schön waren. Oder wann ich aufgegeben habe. Zum Wegschmeißen wiedermal zu schade, waren immerhin ca. 9 Euro...
11.07.2016: ich verwende jetzt schon länger nur die "Hornhautentferner Feile" von Balea (trocken!) und bei Bedarf die Carbamid Forte 18% Urea Anti-Hornhaut Fusscreme von Louis Widmer. Erstere ist besser als der Velvet Smooth und Letztere effektiver und viel angenehmer als das hier besprochene Produkt. Ich könnte alle anderen Fuß-Produkte eigentlich wegwerfen. Aber man muss sie vermutlich zur "Problemstoffsammelstelle" bringen, oder?
Ich verwende die Creme nun seit gut 1,5 Wochen 1-2mal täglich (eher 2mal). Auf der Webseite steht: "Feuchtigkeitscreme [...] zieht schnell ein", aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Selbst 10 Minuten reichen nicht, um eine minimale Menge der Creme einzumassieren. A propos Creme: bei der ersten Anwendung kam nur ein klares Öl aus der Tube (zieht gar nicht ein), dann kamen immer mehr weiße Flocken dazu. Seitdem schüttle und massiere ich die Tube jedesmal, damit das Gemisch wirklich zu so etwas wie einer Creme wird. Beim Auftragen setze ich meistens meine Brille auf, damit ich mir nicht unabsichtlich mit den Fingern ins Auge fahre (das "Erblindungsgefahr!" geht mir nicht aus dem Kopf, auch wenn es meine Creme nicht betrifft; und Augenkontakt soll man ja sowieso vermeiden).
Auch wenn ich an einigen Tagen nur 1mal gecremt habe, habe ich in Summe mehr als 14 Anwendungen (was den 7 Tagen mit den vorgeschriebenen zwei Anwendungen entsprechen würde) auf jeden Fall schon hinter mir und meine Fersen sehen bestimmt nicht so aus wie auf dem nachher-Foto, obwohl ihr ursprünglicher Zustand nicht mal so schlimm war wie auf dem vorher-Foto. Die Risse sind auf jeden Fall noch da, und sie sind tief, wenn auch nicht mehr so rau und mit geglätteten Kanten.
Generell habe ich das Gefühl, dass es "schoooon irgendwieeeeeee" hilft, aber sicher nicht so, wie man es sich von der Beschreibung und von den Fotos her erwartet. Es ist nix, womit man seine Fersen schnell mal in Ordnung bringen kann. Generell scheint's zwar schon in die richtige Richtung zu gehen, weil die Hornhaut irgendwie durchfeuchteter wirkt und stellenweise viel weicher ist (um die Risse herum aber extrem hart), aber es wird sicher noch ein paar Wochen dauern, wenn man sich anschaut, wie unbeeindruckt die Risse immer noch sind.
Irgendwie falle ich immer auf die Hornhaut-Produkte von Scholl rein. Ich hatte in den letzten Jahren mindestens drei verschiedene, die alle kaum was gebracht haben. Dann kam aber der "Velvet Smooth" (Bzzzzzzzzz!) und plötzlich hat die Firma wieder ein besseres Image bei mir. Die Pflegeprodukte überzeugen mich aber immer noch nicht.
Ich werde die Creme aber konsequent weiterverwenden und schreibe dann, wie lange es wirklich gedauert hat, bis die Fersen schön waren. Oder wann ich aufgegeben habe. Zum Wegschmeißen wiedermal zu schade, waren immerhin ca. 9 Euro...
11.07.2016: ich verwende jetzt schon länger nur die "Hornhautentferner Feile" von Balea (trocken!) und bei Bedarf die Carbamid Forte 18% Urea Anti-Hornhaut Fusscreme von Louis Widmer. Erstere ist besser als der Velvet Smooth und Letztere effektiver und viel angenehmer als das hier besprochene Produkt. Ich könnte alle anderen Fuß-Produkte eigentlich wegwerfen. Aber man muss sie vermutlich zur "Problemstoffsammelstelle" bringen, oder?
6 Antworten
Braucht länger, bis es zu wirken anfängt
31.01.2016: nachdem das Kur-Shampoo mit Australischem Teebaumöl von Swiss O Par meine Haare sehr schnell noch fettiger gemacht (allerdings meinen Haarausfall offenbar eingedämmt und toll gerochen) hat, nun ein neuer Versuch mit einem Anti-Fett-Shampoo ohne Brennnessel. Nichts gegen Brennnessel (das von Yves Rocher riecht auch toll), aber da die meisten Shampoos in diesem Bereich darauf basieren und sozusagen den Mainstream der Anti-Fett-Shampoos bilden, versuche ich mich in letzter Zeit durch die Alternativen durchzuprobieren. Das Rausch-Shampoo war wieder etwas teurer, verglichen mit DM (ca. 13 Euro) hat es im Reformhaus sogar etwas weniger gekostet. Gestern habe ich es zum ersten Mal ausprobiert und hier sind meine Eindrücke:
Die Flasche ist sehr handlich, aber der Deckel geht nicht so leicht auf, wenn man unter der Dusche steht und nasse Finger hat. Der Geruch ist hier sehr understated. Es riecht gar nicht irgendwie nach Meer oder Algen, aber irgendwie amberig, komplex, vielleicht ganz wenig aquatisch. Der Duft möchte sich aber gar nicht in den Vordergrund spielen. Die Farbe ist ein natürliches, dunkles Grün.
Beim ersten Shampoonieren hat es bei mir praktisch nicht geschäumt, sondern erst beim zweiten Durchgang, dafür dann viel. Allerdings nicht an den Stellen, die ich beim ersten Mal offenbar vergessen hatte, weshalb ich noch einen dritten Durchgang gebraucht habe, extra für diese Stellen. Das Shampoo ist relativ ergiebig, also wäre das auch für die Zukunft nicht schlimm.
Mit dem Ergebnis bin ich nach diesem ersten Versuch sehr zufrieden. Die Haare glänzen / fallen schön und sind schön texturiert. Ich werde berichten, wie es weitergeht.
18.03.2016: nach 1,5 Monaten ein Zwischenbericht. Zuerst hat das Shampoo überhaupt nicht geholfen. Es hat über eine halbe Flasche lang gedauert, bis ich auf einmal einen Effekt gesehen habe, dafür dann aber sehr deutlich. Zwischendurch habe ich die Haare reisebedingt mit Shampoos von früher gewaschen, was mich dann wieder zurückgeworfen hat. Danach brauchte ich wieder ein paar Haarwäschen mit dem Rausch-Shampoo, damit die Anti-Fett-Wirkung wieder greift. Es dauert aber länger, als man glaubt, und man sollte deshalb vermutlich lieber nicht wechseln.
In der ganzen Zeit, seit ich dieses Shampoo verwende, komme ich ohne Conditioner aus. Die Haare lassen sich gut entwirren, obwohl sie nach dem Waschen quietschen.
In meiner Flasche ist ca. noch 1/4 drinnen und ich werde vermutlich nachkaufen.
Die Flasche ist sehr handlich, aber der Deckel geht nicht so leicht auf, wenn man unter der Dusche steht und nasse Finger hat. Der Geruch ist hier sehr understated. Es riecht gar nicht irgendwie nach Meer oder Algen, aber irgendwie amberig, komplex, vielleicht ganz wenig aquatisch. Der Duft möchte sich aber gar nicht in den Vordergrund spielen. Die Farbe ist ein natürliches, dunkles Grün.
Beim ersten Shampoonieren hat es bei mir praktisch nicht geschäumt, sondern erst beim zweiten Durchgang, dafür dann viel. Allerdings nicht an den Stellen, die ich beim ersten Mal offenbar vergessen hatte, weshalb ich noch einen dritten Durchgang gebraucht habe, extra für diese Stellen. Das Shampoo ist relativ ergiebig, also wäre das auch für die Zukunft nicht schlimm.
Mit dem Ergebnis bin ich nach diesem ersten Versuch sehr zufrieden. Die Haare glänzen / fallen schön und sind schön texturiert. Ich werde berichten, wie es weitergeht.
18.03.2016: nach 1,5 Monaten ein Zwischenbericht. Zuerst hat das Shampoo überhaupt nicht geholfen. Es hat über eine halbe Flasche lang gedauert, bis ich auf einmal einen Effekt gesehen habe, dafür dann aber sehr deutlich. Zwischendurch habe ich die Haare reisebedingt mit Shampoos von früher gewaschen, was mich dann wieder zurückgeworfen hat. Danach brauchte ich wieder ein paar Haarwäschen mit dem Rausch-Shampoo, damit die Anti-Fett-Wirkung wieder greift. Es dauert aber länger, als man glaubt, und man sollte deshalb vermutlich lieber nicht wechseln.
In der ganzen Zeit, seit ich dieses Shampoo verwende, komme ich ohne Conditioner aus. Die Haare lassen sich gut entwirren, obwohl sie nach dem Waschen quietschen.
In meiner Flasche ist ca. noch 1/4 drinnen und ich werde vermutlich nachkaufen.
Abschreckende Textur
Die süße 2,5 ml-Probe stammt aus dem Gewinnspiel von Beautycase aus der Anfangszeit von Cosmetio. Ich habe sie heute zum ersten Mal ausprobiert. Leider kann ich mit ihr nicht viel anfangen.
Die Creme hat für meinen Geschmack einen sehr intensiven Duft, der lange nicht verfliegt. Die Duftrichtung ist auch nicht so meins, so nach "reiferer Dame", also nicht jugendlich oder altersneutral. An sich noch kein so ein Problem, aber das ist noch nicht alles.
Die Creme wirkt sehr fest und reichhaltig. Sie ist zwar extrem ergiebig, lässt sich aber sehr schlecht verteilen und einarbeiten. Man kann die Fingerspitzen überhaupt nicht über die Haut gleiten lassen, sondern sie höchstens nur ganz langsam darüber schieben. Immer und immer wieder. Man muss die Creme regelrecht einmassieren, weil sie von selbst nicht einzieht. Der ganze Eincremvorgang wird dadurch sehr in die Länge gezogen.
Ich schminke mich momentan zwar nicht, kann mir aber nicht vorstellen, wie das mit dieser Creme vereinbar sein soll.
Bin mir gerade nicht sicher, ob ich mich mit der Probe, die vermutlich so für 2-3 Monate reichen würde, unter diesen Umständen überhaupt weiter auseinandersetzen soll. Im Moment nehme ich nämlich mein Firming Serum von Filorga Professional auch für die Augen und komme gut damit zurecht. Und in ein paar Wochen bekomme ich eine größere Probe einer anderen Augencreme von Shiseido, die hoffentlich besser zur mir passt (Bio-Performance Super Corrective Eye Cream).
Die Creme hat für meinen Geschmack einen sehr intensiven Duft, der lange nicht verfliegt. Die Duftrichtung ist auch nicht so meins, so nach "reiferer Dame", also nicht jugendlich oder altersneutral. An sich noch kein so ein Problem, aber das ist noch nicht alles.
Die Creme wirkt sehr fest und reichhaltig. Sie ist zwar extrem ergiebig, lässt sich aber sehr schlecht verteilen und einarbeiten. Man kann die Fingerspitzen überhaupt nicht über die Haut gleiten lassen, sondern sie höchstens nur ganz langsam darüber schieben. Immer und immer wieder. Man muss die Creme regelrecht einmassieren, weil sie von selbst nicht einzieht. Der ganze Eincremvorgang wird dadurch sehr in die Länge gezogen.
Ich schminke mich momentan zwar nicht, kann mir aber nicht vorstellen, wie das mit dieser Creme vereinbar sein soll.
Bin mir gerade nicht sicher, ob ich mich mit der Probe, die vermutlich so für 2-3 Monate reichen würde, unter diesen Umständen überhaupt weiter auseinandersetzen soll. Im Moment nehme ich nämlich mein Firming Serum von Filorga Professional auch für die Augen und komme gut damit zurecht. Und in ein paar Wochen bekomme ich eine größere Probe einer anderen Augencreme von Shiseido, die hoffentlich besser zur mir passt (Bio-Performance Super Corrective Eye Cream).
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