Schwarze Zahnpasta. Schwarze Seife. Schwarze Zahnbürsten. Schwarze Gesichtsmaske. Alles mögliche im Kosmetikbereich schwimmt derzeit auf der schwarzen Trendwelle. Nicht alles davon ist gut, aber allein die ungewöhnliche Optik zieht das Interesse auf sich: schließlich wird die Farbe Schwarz eher mit dreckig machen in Verbindung gebracht, als mit reinigen und pflegen, also dem, was man mit Kosmetik assoziiert.
Inzwischen ist sie (die Welle) bis in den Niedrigpreissektor geschwappt, als nächstes müssten Aldi und Co nachlegen.
Mit der Detox-Maske von L'Oreal war ich ganz zufrieden, also nahm ich das günstige Konkurrenzprodukt von Rossmann mal beim Einkauf mit. Preis unter 1€, daher nicht lang überlegt.
Im Vergleich ist die Maske der Hausmarke weniger pastös, heller und flüssiger als die Detox-Maske von L'Oreal.
Während der Einwirkzeit von 10-15 Minuten trocknet die Maske und beginnt zu spannen. Für trockene oder empfindliche Haut ist das nichts.
Das Abwaschen artet in eine ziemliche Sauerei aus, daher Vorsicht bei hellen Badevorleger ^^
Die Haut ist nach der Behandlung erfrischt, fühlt sich auch gereinigt an. Aber auch sehr trocken. Pickel und entzündeten Unreinheiten tut das gut, gegen Mitesser kann diese Maske nicht viel ausrichten.
Sicher gibt es bessere Produkte, mit Kaolin oder roter Tonerde, oder auch schwarz, doch die kosten dementsprechend auch mehr. Für den Preis ist die Maske aber wirklich solide und mal einen Test wert für ölige Haut und robuste Mischhaut.
Bei sensiblen Partien würde ich die Maske aber wirklich nur auf die ölige Bereiche auftragen, denn hinterher ist die Haut schon ziemlich ausgetrocknet und braucht eine gute Feuchtigkeitspflege.
Caassinas Kosmetik-Kommentare
Mein Lieblingspeeling oder "die Margarita unter den Peelings"
Salz, Vodka, Zitrone... das wird zu... einem richtig guten Peeling.
Zugegeben. Es ist nix für empfindsame Häutchen, die leicht Rötungen oder trockene Stellen bekommen.
Das Meersalz ist relativ unsanft zur Haut, und die Kombi aus Säure, Salz und Alkohol brennt leicht mal auf strapazierter, trockener Haut oder in kleinen Schnitten, Kratzern etc. Dafür heilt meine Haut, wenn ich mal eine schuppige Schnupfennase oder einen Pickel habe, nach keiner Behandlung besser, als nach diesem Peeling.
Regelmäßig verwendet (heißt bei mir 1-2x/Woche) werden Unreinheiten besser und die Haut insgesamt schöner, reiner und weicher/glatter.
Zudem verfeinert es die Poren, klärt ganz natürlich, enthält kein Mikroplastik und lässt sich am ganzen Körper anwenden.
Plus: man weiß, wann man aufhören muss zu peelen, nämlich spätestens, wenn das Salz sich aufgelöst hat.
Habe ich fast immer vorrätig.
Fazit: relativ aggressiv in der Anwendung, aber nachhaltig pflegend in der Wirkung. Und wenn man was auf die Lippen bekommt, schmeckts auch noch gut.
In diesem Sinne: Cin Cin ^^
Zugegeben. Es ist nix für empfindsame Häutchen, die leicht Rötungen oder trockene Stellen bekommen.
Das Meersalz ist relativ unsanft zur Haut, und die Kombi aus Säure, Salz und Alkohol brennt leicht mal auf strapazierter, trockener Haut oder in kleinen Schnitten, Kratzern etc. Dafür heilt meine Haut, wenn ich mal eine schuppige Schnupfennase oder einen Pickel habe, nach keiner Behandlung besser, als nach diesem Peeling.
Regelmäßig verwendet (heißt bei mir 1-2x/Woche) werden Unreinheiten besser und die Haut insgesamt schöner, reiner und weicher/glatter.
Zudem verfeinert es die Poren, klärt ganz natürlich, enthält kein Mikroplastik und lässt sich am ganzen Körper anwenden.
Plus: man weiß, wann man aufhören muss zu peelen, nämlich spätestens, wenn das Salz sich aufgelöst hat.
Habe ich fast immer vorrätig.
Fazit: relativ aggressiv in der Anwendung, aber nachhaltig pflegend in der Wirkung. Und wenn man was auf die Lippen bekommt, schmeckts auch noch gut.
In diesem Sinne: Cin Cin ^^
3 Antworten
Attack of the Monster Slime from Outer Space
Klingt eklig, ist es auch. Allerdings kommt der Monsterschleim nur aus Bath, nicht aus dem All. Aber wer weiß, welchen fühlbaren Unterschied das nach einem eventuellen Brexit noch macht...
Als ich Kinky getestet hatte, dachte ich erst mal, ich hätte komplett alles in der Anwendung verkehrt gemacht (was nur zur Hälfte stimmt). Aber lest zunächst selbst meinen Erfahrungsbericht, die Deutung kommt hinterher.
Es handelt sich um eine lush-typisch feste Öl-Haarkur am Stiel. Witzig aufgemacht auf jeden Fall. Laut Anwendungshinweis soll man den Lush-Lolli in einem Gefäß mit heißem Wasser übergießen, wobei nichts von einer Menge dort steht. Man muss also wohl ausprobieren, in meinem Test war es auf jeden Fall weniger als eine kleine Kaffeetasse.
Dann heißt es rühren, abwarten, rühren, abwarten, weiterrühren...
Das klingt leichter als es ist. Ich bin von Natur aus ungeduldig, weswegen das ganze bei mir ziemlich bald für wenige Sekunden in der Mikro landete. Dann ließ sie sich relativ gut zu einer cremigen Masse verarbeiten, die immer noch etwas klumpig war, sich aber bald zu einer fast glatten Pudding-Konsistenz entwickelte.
Das ganze hat wirklich etwas von Puddingbrezel-Füllung, mit einem tollen Yang-Duft, auf den ich total stehe. Aufgetragen wird dieses Zeug dann auf die trockenen Haare, laut Anweisung muss es nach ca. 20 Min mit Shampoo ausgewaschen werden. Ich kenne das Prozedere bereits von anderen Lush-Masken, daher dachte ich mir nichts dabei, klatschte mir den Schleimi-Blob aufs Haupt und ließ einwirken - deutlich länger, denke so 45 Min.
Und dann, am Ende der Einwirkzeit, beginnt unser kleiner Horrorfilm. Was man beim Ausspülen auf dem Kopf er fühlt ist schleimig buttrig matschig klebrig bäh. Also erst mal mit Wasser spülen - nix. Dann also Shampoo. Ein Waschgang, zwei, drei... (shampooniere mir sonst nur die Ansätze und auch nur maximal 2x). Dann wurd es mir zu doof, also spülte ich aus, merkte bereits da, dass noch Reste im Haar waren, und stieg aus der Dusche.
Vor dem Spiegel der Schreckmoment (wie passend, ich habe immer vor dem Spiegel-Schock in Horror-Movies am meisten Schiss): in meinen Haaren klebten noch überall schleimige Klümpchenreste. Da ich meine Haare ja schon mehrfach shampooniert hatte, wollte ich es dann erst mal mit auskämmen probieren, was nicht nur eine extrem eklige und nervige Angelegenheit war, sondern aus zeigte, dass manche Partien noch komplett ölig waren. Also doch noch eine vierte, partienweise Wäsche. Als mein Haar schließlich annähernd klümpchenfrei und mein Waschbecken und Badezimmerboden in desaströsem Zustand waren, ließ ich die Haare erst mal entnervt trocknen und googelte Erfahrungsberichte.
Ich hatte erst die Vermutung, dass ein Emulgator oder Konservierungsstoff nicht mit der Mikrowelle konnte. Aber ein schnelles Googeln zeigte, dass im Grunde die meisten Reviews ähnliches berichten wie meine kleine Horrorstory, mit Schleim und allem.
Die trockenen Haare waren allerdings gar nicht so übel. Etwas pappig, aber das saugen sie meistens innerhalb des ersten Tages noch weg. Danach waren sie sehr schön gepflegt, füllig und weder verklebt noch ölig.
Auch die achttausend Shampoo-Wäschen haben sie nicht ruiniert. Hat mich dann doch irgendwie überrascht, aber ich will mich nicht beklagen.
Ich muss im Endeffekt sagen, dass ich so eine unglaublich lästige Handhabung (kann mir das fast nur als schlechten Witz erklären) nicht von Lush-Kuren gewohnt war, die man ja fast alle pre-wash einsetzt. Das kannte ich, war aber immer völlig problemfrei. Also muss in der komischen erst-fest-dann-pudding-Textur dieser Kur der Schlüssel liegen. Vermutlich irgendein Emulgator, der diese grauslichen Schleimbrocken verursacht.
Zu Gute halten möchte ich Lush nur, dass bei meinem feinen Haar wohl ein ganzer Lolli zu viel war, die Hälfte hätte gereicht und wäre sicher auch mit drei statt vier Wäschen auswaschbar gewesen. Dennoch - so was muss man uns dummen Verbrauchern schon auch sagen.
Also wer nicht wirklich die Nerven und Zeit hat , sich das anzutun, Pfoten weg. Ich werde die, die ich habe noch aufbrauchen, Nachkauf eher unwahrscheinlich, auch wenn das Ergebnis für mich echt gut ist, doch das kann Jasmin & Henna Fluff Eaze besser. Und weniger Splatter-Film-Mäßig.
Als ich Kinky getestet hatte, dachte ich erst mal, ich hätte komplett alles in der Anwendung verkehrt gemacht (was nur zur Hälfte stimmt). Aber lest zunächst selbst meinen Erfahrungsbericht, die Deutung kommt hinterher.
Es handelt sich um eine lush-typisch feste Öl-Haarkur am Stiel. Witzig aufgemacht auf jeden Fall. Laut Anwendungshinweis soll man den Lush-Lolli in einem Gefäß mit heißem Wasser übergießen, wobei nichts von einer Menge dort steht. Man muss also wohl ausprobieren, in meinem Test war es auf jeden Fall weniger als eine kleine Kaffeetasse.
Dann heißt es rühren, abwarten, rühren, abwarten, weiterrühren...
Das klingt leichter als es ist. Ich bin von Natur aus ungeduldig, weswegen das ganze bei mir ziemlich bald für wenige Sekunden in der Mikro landete. Dann ließ sie sich relativ gut zu einer cremigen Masse verarbeiten, die immer noch etwas klumpig war, sich aber bald zu einer fast glatten Pudding-Konsistenz entwickelte.
Das ganze hat wirklich etwas von Puddingbrezel-Füllung, mit einem tollen Yang-Duft, auf den ich total stehe. Aufgetragen wird dieses Zeug dann auf die trockenen Haare, laut Anweisung muss es nach ca. 20 Min mit Shampoo ausgewaschen werden. Ich kenne das Prozedere bereits von anderen Lush-Masken, daher dachte ich mir nichts dabei, klatschte mir den Schleimi-Blob aufs Haupt und ließ einwirken - deutlich länger, denke so 45 Min.
Und dann, am Ende der Einwirkzeit, beginnt unser kleiner Horrorfilm. Was man beim Ausspülen auf dem Kopf er fühlt ist schleimig buttrig matschig klebrig bäh. Also erst mal mit Wasser spülen - nix. Dann also Shampoo. Ein Waschgang, zwei, drei... (shampooniere mir sonst nur die Ansätze und auch nur maximal 2x). Dann wurd es mir zu doof, also spülte ich aus, merkte bereits da, dass noch Reste im Haar waren, und stieg aus der Dusche.
Vor dem Spiegel der Schreckmoment (wie passend, ich habe immer vor dem Spiegel-Schock in Horror-Movies am meisten Schiss): in meinen Haaren klebten noch überall schleimige Klümpchenreste. Da ich meine Haare ja schon mehrfach shampooniert hatte, wollte ich es dann erst mal mit auskämmen probieren, was nicht nur eine extrem eklige und nervige Angelegenheit war, sondern aus zeigte, dass manche Partien noch komplett ölig waren. Also doch noch eine vierte, partienweise Wäsche. Als mein Haar schließlich annähernd klümpchenfrei und mein Waschbecken und Badezimmerboden in desaströsem Zustand waren, ließ ich die Haare erst mal entnervt trocknen und googelte Erfahrungsberichte.
Ich hatte erst die Vermutung, dass ein Emulgator oder Konservierungsstoff nicht mit der Mikrowelle konnte. Aber ein schnelles Googeln zeigte, dass im Grunde die meisten Reviews ähnliches berichten wie meine kleine Horrorstory, mit Schleim und allem.
Die trockenen Haare waren allerdings gar nicht so übel. Etwas pappig, aber das saugen sie meistens innerhalb des ersten Tages noch weg. Danach waren sie sehr schön gepflegt, füllig und weder verklebt noch ölig.
Auch die achttausend Shampoo-Wäschen haben sie nicht ruiniert. Hat mich dann doch irgendwie überrascht, aber ich will mich nicht beklagen.
Ich muss im Endeffekt sagen, dass ich so eine unglaublich lästige Handhabung (kann mir das fast nur als schlechten Witz erklären) nicht von Lush-Kuren gewohnt war, die man ja fast alle pre-wash einsetzt. Das kannte ich, war aber immer völlig problemfrei. Also muss in der komischen erst-fest-dann-pudding-Textur dieser Kur der Schlüssel liegen. Vermutlich irgendein Emulgator, der diese grauslichen Schleimbrocken verursacht.
Zu Gute halten möchte ich Lush nur, dass bei meinem feinen Haar wohl ein ganzer Lolli zu viel war, die Hälfte hätte gereicht und wäre sicher auch mit drei statt vier Wäschen auswaschbar gewesen. Dennoch - so was muss man uns dummen Verbrauchern schon auch sagen.
Also wer nicht wirklich die Nerven und Zeit hat , sich das anzutun, Pfoten weg. Ich werde die, die ich habe noch aufbrauchen, Nachkauf eher unwahrscheinlich, auch wenn das Ergebnis für mich echt gut ist, doch das kann Jasmin & Henna Fluff Eaze besser. Und weniger Splatter-Film-Mäßig.
11 Antworten
Besser als erwartet
Ich hatte zwei kleine Test-Sachets, die ich mit auf Wochenend-Trips genommen habe.
Ich habe bereits ein 2in1-Reinigungsprodukt von bebe und eines von Garnier getestet, wobei das von bebe am wenigsten überzeugt hat.
Dementsprechend hatte ich geringe Erwartungen. Davon ausgehend bin ich positiv überrascht. Bei Anwendung gemäß Anleitung (d.h. auf trockener(!!) Haut anwenden) funktioniert es ganz passabel. Man massiert das Produkt auf trockener Haut ein, auch auf der Augenpartie, und wäscht es anschließend mit warmem Wasser wieder ab.
Es duftet dezent cremig und die schleimige Konsistenz ist ziemlich fest. Ich denke, dass ich recht viel davon verbrauchen würde, denn ich hab den Eindruck, dass es sofort von meiner Haut "eingesaugt" wird. Vermutlich nicht sehr ergiebig.
Es bleiben noch ein paar Reste bei wasserfester Mascara, aber wenn man hinterher noch mal etwas mit Lotion nachreinigt, klappt es - Zeit hat man dann natürlich keine gespart. Bei nicht wasserfester Mascara und einfach aufgetragen ist es möglicherweise ausreichend.
Dauerhaft könnte ich das Produkt nicht anwenden, dafür ist es nicht potent genug, was ein anschließend verwendeter Toner auf dem Wattepad beweist.
Ich musste es testen, aber grundsätzlich finde ich, dass diese "alles-in-einem"- Produkte meistens das, was sie versprechen, nicht gut genug tun, als das es ihre Existenz rechtfertigen würde.
Außerdem muss ich dazu noch sagen: ich benutzte das ja nicht in der Dusche, sondern am Waschbecken.
Aber in der Dusche angewendet und dann am besten auf trockener Haut und trockenen Händen... irgendwie unpraktisch, es sei denn, man benutzt es immer gleich am Anfang bevor man tatsächlich duscht oder hält ein Handtuch parat. Finde das etwas umständlich für diejenigen, die es wirklich in der Dusche nutzen wollen.
Ich habe bereits ein 2in1-Reinigungsprodukt von bebe und eines von Garnier getestet, wobei das von bebe am wenigsten überzeugt hat.
Dementsprechend hatte ich geringe Erwartungen. Davon ausgehend bin ich positiv überrascht. Bei Anwendung gemäß Anleitung (d.h. auf trockener(!!) Haut anwenden) funktioniert es ganz passabel. Man massiert das Produkt auf trockener Haut ein, auch auf der Augenpartie, und wäscht es anschließend mit warmem Wasser wieder ab.
Es duftet dezent cremig und die schleimige Konsistenz ist ziemlich fest. Ich denke, dass ich recht viel davon verbrauchen würde, denn ich hab den Eindruck, dass es sofort von meiner Haut "eingesaugt" wird. Vermutlich nicht sehr ergiebig.
Es bleiben noch ein paar Reste bei wasserfester Mascara, aber wenn man hinterher noch mal etwas mit Lotion nachreinigt, klappt es - Zeit hat man dann natürlich keine gespart. Bei nicht wasserfester Mascara und einfach aufgetragen ist es möglicherweise ausreichend.
Dauerhaft könnte ich das Produkt nicht anwenden, dafür ist es nicht potent genug, was ein anschließend verwendeter Toner auf dem Wattepad beweist.
Ich musste es testen, aber grundsätzlich finde ich, dass diese "alles-in-einem"- Produkte meistens das, was sie versprechen, nicht gut genug tun, als das es ihre Existenz rechtfertigen würde.
Außerdem muss ich dazu noch sagen: ich benutzte das ja nicht in der Dusche, sondern am Waschbecken.
Aber in der Dusche angewendet und dann am besten auf trockener Haut und trockenen Händen... irgendwie unpraktisch, es sei denn, man benutzt es immer gleich am Anfang bevor man tatsächlich duscht oder hält ein Handtuch parat. Finde das etwas umständlich für diejenigen, die es wirklich in der Dusche nutzen wollen.
Top Pflege & Traumduft
2 Sachets der Haarkur mit dem üppigen Rosenduft wanderten neulich in meinen Einkaufskorb.
Um es vorwegzunehmen: ein klasse Produkt. Duft und Pflegewirkung ein Traum, gut auszuspülen, Haar glänzt und ist locker - was will frau mehr?
Ich war tatsächlich positiv überrascht, denn in der Vergangenheit haben mich Lavera-Haarprodukte oft weniger beeindruckt. Allerdings habe ich zu der Zeit auch Haarseife verwendet. Also hat Lavera entweder einen Riesenschritt nach vorn bei Hair Care gemacht, oder die Produkte können besser mit Shampoo. Wie dem auch sei, die Kur ist top!
Die Konsistenz ist schön cremig, so dass sie gut im Haar verbleibt und einwirken kann und nicht wegläuft, so dass man in der Zeit gut ein Peeling o.ä. machen kann (so mach ich es jedenfalls).
Zum Duft: er ist sehr parfümig, eine schöne Öko-Rose, sehr ähnlich der Weleda Wildrosen-Serie. Ich steh drauf, wer aber so intensive Düfte in der Haarpflege nicht ab kann, für den ist das wohl eher ein Gegenanzeiger.
Aber ich finde die Kur incl. Duft klasse und werde ggf wohl auch mal die restliche Serie testen.
Um es vorwegzunehmen: ein klasse Produkt. Duft und Pflegewirkung ein Traum, gut auszuspülen, Haar glänzt und ist locker - was will frau mehr?
Ich war tatsächlich positiv überrascht, denn in der Vergangenheit haben mich Lavera-Haarprodukte oft weniger beeindruckt. Allerdings habe ich zu der Zeit auch Haarseife verwendet. Also hat Lavera entweder einen Riesenschritt nach vorn bei Hair Care gemacht, oder die Produkte können besser mit Shampoo. Wie dem auch sei, die Kur ist top!
Die Konsistenz ist schön cremig, so dass sie gut im Haar verbleibt und einwirken kann und nicht wegläuft, so dass man in der Zeit gut ein Peeling o.ä. machen kann (so mach ich es jedenfalls).
Zum Duft: er ist sehr parfümig, eine schöne Öko-Rose, sehr ähnlich der Weleda Wildrosen-Serie. Ich steh drauf, wer aber so intensive Düfte in der Haarpflege nicht ab kann, für den ist das wohl eher ein Gegenanzeiger.
Aber ich finde die Kur incl. Duft klasse und werde ggf wohl auch mal die restliche Serie testen.