mehr aber auch nicht.
Ich finde es sehr schade, dass die Beauty Effect Reihe nicht mehr Bumms hat! Sie ist die einzige Gesichtspflegeserie von Balea, die ich nicht völlig überparfümiert finde. Aber der Bringer sind die Hyaluronsäure Produkte für mich einfach nicht.
Diese Pads sind da leider keine Ausnahme.
Natürlich sieht man schon beim Lesen der INCI auf der Packungsrückseite Sodium Hyaluronate an vorletzter Stelle, aber auch die anderen Inhaltsstoffe machen nicht wirklich den versprochenen Aufpolster-Effekt.
3x2 Pads kosten 4.45€, macht grob 1.50€ pro Anwendung, die bei mir nicht mehr bringt als meine Gelmaske zum um Kopp tüdeln. Und dies auch nur, wenn ich die Pads - wie auch die Maske - im Kühlschrank lagere.
Die klaren Pads sind zu je einer Anwendung einzeln verpackt, lassen sich leicht von der Trägerfolie entfernen und auch unter den Augen platzieren. Die Passform ist ok, wobei ich die Pads etwas zu kurz finde, um wenigstens den ganzen Bereich unter meinen Augen, der zu Schwellungen neigt und mit einer extra Portion Feuchtigkeit erfrischt werden möchte, zu bedecken.
Empfohlen wird die Pads 10-20 Minuten einwirken zu lassen und nach dem Entfernen der kleinen Gelläppchen, verbleibende Rückstände in die Haut einzumassieren. Letzteres entfällt bei mir leider, da ich bisher nie Produktreste auf der Haut hatte, die ich hätte einmassieren können.
Fazit: Ganz nett. Einfach in der Handhabung, verträglich, auch mit Kontaktlinsen, leider ohne bemerkenswerten Effekt. Bringt mir nicht mehr, als das ich mit diesen Pads noch gucken kann, mit meiner Gelmaske auffe Augen jedoch nicht :P
Endorphins Kosmetik-Kommentare
Must Have?
Die Amis haben es wieder einmal vorgemacht. Zuerst bei Nikkie und nach und nach bei allen anderen großen US YTbern, konnte man den neuen Bürstenaufsatz, der auf alle Clarisonic Reinigungsgeräte passt, schon vor Monaten bestaunen.
In Deutschland ist er einzeln seit Ende September (vor)bestellbar und im Weihnachtsset 2o17 zusammen mit der Mia2 seit Anfang Oktober bei amazon und inzwischen auch bei QVC zu haben.
Grundsätzlich bin ich ja kein Freund von Gesichtsreinigungsbürsten wie der Mia und benutze stattdessen lieber eine Luna aus Silikon. ABER wenn es um Make-Up geht, kann ich einem Test selten widerstehen.
Auch wenn das Prinzip dieser Foundation Brush überhaupt nicht neu ist (es gibt seit Jahren elektrische Make-Up Pinsel), fand ich dieses Produkt zu interessant, als es nicht wenigstens zu probieren.
Was verspricht der Sonic Foundation Blender?
• Foundation in weniger als einer Minute auftragen
• Einfache Anwendung auch in schwer zu erreichenden Regionen des Gesichts
• Deckt Hautunreinheiten besser ab als von Hand
• Dank geringer Saugkraft der Borsten: perfekter Look mit weniger Produkt*
• Für alle Hauttypen geeignet
• Anwendbar mit getönter Tagescreme (Blemish Balm), Concealer, Primer, Highlighter, Konturen definierendes Make-up (Contouring)
*im Vergleich zur Anwendung mit Make-up-Schwämmen
(Quelle: Clarisonic)
Mein Sonic Foundation Blender kam im Weihnachtsset, zusammen mit der Mia2 und dem Radiance Aufsatz für knapp 160€ von QVC.
Der 1. Eindruck des SFB war nicht der Beste, denn nur beim einfachen Entfernen der Schutzkappe flogen mir die ersten Haare entgegen. Beim Waschen vor der ersten Benutzung verlor er weitere Haare. Der Blender besteht aus langen und kurzen Haaren (ähnlich einer Stippling Brush) und ist nicht kompakt.
Ich habe im Schnitt mit Foundation für leichte Deckkraft noch 1 mal auf's Knöpfchen drücken müssen. Wenn ich Foundi geschichtet hab, also stellenweise mehr Deckkraft brauchte, musste ich die Mia2 2-3 mal starten, ebenso wenn ich full coverage Foundation verblendet habe. Schneller als mit Pinsel oder Sponge bin ich hiermit aber wirklich und more fancy ist das allmorgendlich Ritual hiermit natürlich auch.
Ein Tool für Alles? Nicht ganz. Ein Tool für Vieles!
Ich habe diesen Aufsatz jetzt ausgiebig, wenn auch (noch) nicht mit allen meinen Foundations (ich hab zu viele :/), als auch mit Primer, Concealer, sowie Creme- Highlightern, - Blushes, - Bronzern- und Konturprodukten getestet. Ich habe bei meinen Foundis zum einen die benutzt, die ich seit Jahren aus dem FF kenne, die unterschiedliche Texturen, Deckkraft und Finishes haben und natürlich bevorzugt die, die im Auftrag ein bissi zickig sind. Welche Produkte ich mit diesem "Pinsel" benutzt habe seht ihr auf den Bildern (ausgenommen Primer und Concealer).
Antreten musste der SFB vorallem gegen meine Lieblings-Foundi-Tools: die Kabukis T01 - T04 (Lamora), die BBB (RT), sowie den MC Sponge (RT).
Der Auftrag von Foundation ist deutlich einfacher und schneller, als mit einem Pinsel oder Schwamm.
Ob die Produkte dünnflüssig, cremig oder gar zäh sind, interessiert den oszillierenden Blender nicht. Rücksicht auf unterschiedliche Texturen bei den einzelnen Steps braucht man hiermit nicht nehmen, der SFB verblendet theoretisch alles. Vom Primer bis zum Highlighter kann man mit nur diesem Teil, alle MU-Produkte hintereinander verwenden, solange sie keine Puder sind.
Man muss allerdings schnell sein. Ich lege mir meine Schminke nie zurecht, sondern entscheide spontan und muss (bei der Menge) manchmal ein wenig in meiner Schublade mit den nach Kategorie sortierten Produkten suchen. Der SFB verblendet aber so gründlich, dass die einzelnen Schichten irre schnell eingezogen und getrocknet sind. Wenn man denn Full Face Cremeprodukte damit auftragen will, sollte man jedes Produkt zügig nach dem anderen auftragen sonst wird der SFB zur Reinigungsbürste und trägt das trockenere Produkt wieder ab.
Auch wenn nur wenig Make-Up Reste in den "anti-mikrobiellen" Bürstenhaaren hängen bleiben (gröberer Schimmer und Glitzer haften aber schon), habe ich den Blender jedes Mal gewaschen, wenn ich ihn für Foundi, Kontur, Bronzer, Blush und Highlighter verwendet habe, damit er für den nächsten Einsatz wieder komplett sauber ist. Mit meinen anderen Pinseln habe ich sonst nur 1 mal in der Woche Waschtag.
Primer und Concealer
Habe ich hiermit getestet, aber ich mag den Auftrag so nicht. Für Primer finde ich nach wie vor einen Schwammapplikator am besten, damit das Produkt die Poren auch deutl. minimiert, weil auffüllt. Der SFB verteilt mir den silikonigen Primer einfach zu großflächig und ich nutze Primer wirklich nur punktuell, bzw so wenig wie möglich.
Concealer benutze ich nur unter den Augen und für diesen empfindlichen Bereich ist mir der schwingende Blender einfach zu heavy. Mit Anfang/Mitte 20 hätte ich ihn dafür wahrscheinlich noch benutzt, aber jetzt mit einer nicht mehr ganz so straffen "under eye area" ist mir das Ding (vorschriftsmäßig in der kleinsten Stufe benutzt) noch zu wild^^
Ich gehe deshalb nicht davon aus, dass er sehr langlebig ist. Ein regelmäßiges Erneuern, wie bei den Reinigungsbürsten halte ich aber sowieso für angebracht.
Fazit: Für mich kein Must Have. Aber wer eines der Clarisonic Reinigungsgeräte bereits besitzt und täglich Make-Up benutzt, sollte sich diesen Aufsatz für ca. 27€ ruhig gönnen.
Edit 25.11.17 Ich habe mich gegen den Sonic Foundation Blender und die Mia entschieden, auch wenn ich beides geschenkt haben könnte. Ich bleib bei meiner Luna und meinen Make-Up Tools.
In Deutschland ist er einzeln seit Ende September (vor)bestellbar und im Weihnachtsset 2o17 zusammen mit der Mia2 seit Anfang Oktober bei amazon und inzwischen auch bei QVC zu haben.
Grundsätzlich bin ich ja kein Freund von Gesichtsreinigungsbürsten wie der Mia und benutze stattdessen lieber eine Luna aus Silikon. ABER wenn es um Make-Up geht, kann ich einem Test selten widerstehen.
Auch wenn das Prinzip dieser Foundation Brush überhaupt nicht neu ist (es gibt seit Jahren elektrische Make-Up Pinsel), fand ich dieses Produkt zu interessant, als es nicht wenigstens zu probieren.
Was verspricht der Sonic Foundation Blender?
• Foundation in weniger als einer Minute auftragen
• Einfache Anwendung auch in schwer zu erreichenden Regionen des Gesichts
• Deckt Hautunreinheiten besser ab als von Hand
• Dank geringer Saugkraft der Borsten: perfekter Look mit weniger Produkt*
• Für alle Hauttypen geeignet
• Anwendbar mit getönter Tagescreme (Blemish Balm), Concealer, Primer, Highlighter, Konturen definierendes Make-up (Contouring)
*im Vergleich zur Anwendung mit Make-up-Schwämmen
(Quelle: Clarisonic)
Mein Sonic Foundation Blender kam im Weihnachtsset, zusammen mit der Mia2 und dem Radiance Aufsatz für knapp 160€ von QVC.
Der 1. Eindruck des SFB war nicht der Beste, denn nur beim einfachen Entfernen der Schutzkappe flogen mir die ersten Haare entgegen. Beim Waschen vor der ersten Benutzung verlor er weitere Haare. Der Blender besteht aus langen und kurzen Haaren (ähnlich einer Stippling Brush) und ist nicht kompakt.
"Foundation in weniger als einer Minute auftragen"
Nein. Dank des 60 Sekunden Timers, der Mia2 kann ich sagen, dass diese Aussage etwas übertrieben ist, wenn man denn ein gleichmäßiges Ergebnis will und wie ich, Foundation immer im ganzen Gesicht aufträgt.Ich habe im Schnitt mit Foundation für leichte Deckkraft noch 1 mal auf's Knöpfchen drücken müssen. Wenn ich Foundi geschichtet hab, also stellenweise mehr Deckkraft brauchte, musste ich die Mia2 2-3 mal starten, ebenso wenn ich full coverage Foundation verblendet habe. Schneller als mit Pinsel oder Sponge bin ich hiermit aber wirklich und more fancy ist das allmorgendlich Ritual hiermit natürlich auch.
"Einfache Anwendung auch in schwer zu erreichenden Regionen des Gesichts"
Die Anwendung ist wirklich einfach. Aber das mit den Regionen is bissi PR Gedöns, wenn man auch vorher schon Pinsel oder Sponges benutzt hat und mit diesen umzugehen weiß."Deckt Hautunreinheiten besser ab als von Hand"
Leider nicht. Und dieser Punkt ist einer der Gründe, warum der kreisende und schwingende Blender keinen Pinsel, Sponge oder Finger, mit dem man solche Problemzonen besser buffert, ersetzen kann. Im Gegenteil, die Foundation wird so extrem gut verblendet, dass jede Pore, jede Falte sichtbar bleibt."Dank geringer Saugkraft der Borsten: perfekter Look mit weniger Produkt im Vergleich zur Anwendung mit Make-up-Schwämmen"
Das unterschreib ich sofort! Im Vergleich zu Schwämmen wie dem Beauty Blender, dem ebelin Ei und dem Sponge von RT, braucht man hiermit deutlich weniger Foundation. Aber, diesen Vorteil bieten nahezu alle Pinsel, die man für Foundation benutzen kann ;o)"Für alle Hauttypen geeignet"
Meine Haut ist stellenweise recht trocken und ich habe den Eindruck, dass diese Bürste - auch wenn ich sie noch so leicht über die Haut kreisen lasse - trockene Haut anhäuft und trockene Stelle mit der Foundi erst betont."Anwendbar mit getönter Tagescreme (Blemish Balm), Concealer, Primer, Highlighter, Konturen definierendes Make-up (Contouring)"
Das macht dieses Teil zu etwas Besonderem, und das war für mich der größte Reiz, diesen Aufsatz überhaupt testen zu wollen. Ein Tool für Alles? Nicht ganz. Ein Tool für Vieles!
Ich habe diesen Aufsatz jetzt ausgiebig, wenn auch (noch) nicht mit allen meinen Foundations (ich hab zu viele :/), als auch mit Primer, Concealer, sowie Creme- Highlightern, - Blushes, - Bronzern- und Konturprodukten getestet. Ich habe bei meinen Foundis zum einen die benutzt, die ich seit Jahren aus dem FF kenne, die unterschiedliche Texturen, Deckkraft und Finishes haben und natürlich bevorzugt die, die im Auftrag ein bissi zickig sind. Welche Produkte ich mit diesem "Pinsel" benutzt habe seht ihr auf den Bildern (ausgenommen Primer und Concealer).
Antreten musste der SFB vorallem gegen meine Lieblings-Foundi-Tools: die Kabukis T01 - T04 (Lamora), die BBB (RT), sowie den MC Sponge (RT).
Was ist anders?
Der Auftrag von Foundation ist deutlich einfacher und schneller, als mit einem Pinsel oder Schwamm.
Ob die Produkte dünnflüssig, cremig oder gar zäh sind, interessiert den oszillierenden Blender nicht. Rücksicht auf unterschiedliche Texturen bei den einzelnen Steps braucht man hiermit nicht nehmen, der SFB verblendet theoretisch alles. Vom Primer bis zum Highlighter kann man mit nur diesem Teil, alle MU-Produkte hintereinander verwenden, solange sie keine Puder sind.
Man muss allerdings schnell sein. Ich lege mir meine Schminke nie zurecht, sondern entscheide spontan und muss (bei der Menge) manchmal ein wenig in meiner Schublade mit den nach Kategorie sortierten Produkten suchen. Der SFB verblendet aber so gründlich, dass die einzelnen Schichten irre schnell eingezogen und getrocknet sind. Wenn man denn Full Face Cremeprodukte damit auftragen will, sollte man jedes Produkt zügig nach dem anderen auftragen sonst wird der SFB zur Reinigungsbürste und trägt das trockenere Produkt wieder ab.
Auch wenn nur wenig Make-Up Reste in den "anti-mikrobiellen" Bürstenhaaren hängen bleiben (gröberer Schimmer und Glitzer haften aber schon), habe ich den Blender jedes Mal gewaschen, wenn ich ihn für Foundi, Kontur, Bronzer, Blush und Highlighter verwendet habe, damit er für den nächsten Einsatz wieder komplett sauber ist. Mit meinen anderen Pinseln habe ich sonst nur 1 mal in der Woche Waschtag.
Primer und Concealer
Habe ich hiermit getestet, aber ich mag den Auftrag so nicht. Für Primer finde ich nach wie vor einen Schwammapplikator am besten, damit das Produkt die Poren auch deutl. minimiert, weil auffüllt. Der SFB verteilt mir den silikonigen Primer einfach zu großflächig und ich nutze Primer wirklich nur punktuell, bzw so wenig wie möglich.
Concealer benutze ich nur unter den Augen und für diesen empfindlichen Bereich ist mir der schwingende Blender einfach zu heavy. Mit Anfang/Mitte 20 hätte ich ihn dafür wahrscheinlich noch benutzt, aber jetzt mit einer nicht mehr ganz so straffen "under eye area" ist mir das Ding (vorschriftsmäßig in der kleinsten Stufe benutzt) noch zu wild^^
Haltbarkeit
Wie auch schon beim Auspacken und beim 1. Waschgang verliert der SFB immer wieder Haare, auch beim Benutzen im Gesicht :/Ich gehe deshalb nicht davon aus, dass er sehr langlebig ist. Ein regelmäßiges Erneuern, wie bei den Reinigungsbürsten halte ich aber sowieso für angebracht.
Fazit: Für mich kein Must Have. Aber wer eines der Clarisonic Reinigungsgeräte bereits besitzt und täglich Make-Up benutzt, sollte sich diesen Aufsatz für ca. 27€ ruhig gönnen.
Edit 25.11.17 Ich habe mich gegen den Sonic Foundation Blender und die Mia entschieden, auch wenn ich beides geschenkt haben könnte. Ich bleib bei meiner Luna und meinen Make-Up Tools.
3 Antworten
Favotite!
Ich mag matte Lippen, aber es gibt viele matte Lippenstifte, die mir entweder viel zu trocken bzw. austrocknend sind, einen schlechten Tragecomfort oder eine unterirdische Haltbarkeit haben.
Unter allen die ich jetzt querbeet (Drogerie und High End) getestet habe, ist der Color Sensational Creamy Matte Lipstick mein absoluter Favotite.
Der Auftrag gelingt schnell und unkomliziert, ein Liner ist kein Muss.
Die Textur ist zart cremig ohne buttrig oder zu fest zu sein.
Die Pigmentierung ist top - gleichmäßig, deckend, farbintensiv.
Der Tragecomfort ist super - Nichts klebt, spannt oder schuppt. Die Farbe bleibt an ihrem Platz ohne Schmieren oder Kriechen.
Der Matt-Effekt gefällt mir besonders gut. Die Lippen sehen noch recht natürlich aus und nicht puptrocken und faltenbetont. Wer ein ultra-mattes Finish möchte muss dann eher bei den Liquids schaun.
Trotz pflegender Eigenschaft hält dieser Lippie erstaunlich lang auf meinen Lippen und kann sich durchaus mit matten Liquids und Lipstains in Punkto Ausdauer messen lassen. Erst bei fettigen Sachen, wie Milchschaum auf dem Kaffee oder deftigem Mittagessen lässt er nach und muss aufgefrischt werden. Aber welches Make-Up Produkt gewinnt schon die Battle mit Öl?
Ich trage die Farbe 942 Blushing Pout ein blaustichiges Pink, das ich im Sommer gerne mit dem Liner 06 Satin Mauve (essence) kombiniert habe und jetzt im Herbst mit Mauve (Bobbi Brown) benutze. Aber wie gesagt, ein Liner ist kein Muss.
Fazit: Super Preis-Leistung! Für mich der derzeit beste Matte Lipstick aus der Drogerie. Sorry, aber das Gesamtpaket (Finish, Pflege, Comfort und Preis) sind hier einfach besser als bei M·A·C und UD.
Nur die Farbauswahl sollte in D etwas größer sein!
Unter allen die ich jetzt querbeet (Drogerie und High End) getestet habe, ist der Color Sensational Creamy Matte Lipstick mein absoluter Favotite.
Der Auftrag gelingt schnell und unkomliziert, ein Liner ist kein Muss.
Die Textur ist zart cremig ohne buttrig oder zu fest zu sein.
Die Pigmentierung ist top - gleichmäßig, deckend, farbintensiv.
Der Tragecomfort ist super - Nichts klebt, spannt oder schuppt. Die Farbe bleibt an ihrem Platz ohne Schmieren oder Kriechen.
Der Matt-Effekt gefällt mir besonders gut. Die Lippen sehen noch recht natürlich aus und nicht puptrocken und faltenbetont. Wer ein ultra-mattes Finish möchte muss dann eher bei den Liquids schaun.
Trotz pflegender Eigenschaft hält dieser Lippie erstaunlich lang auf meinen Lippen und kann sich durchaus mit matten Liquids und Lipstains in Punkto Ausdauer messen lassen. Erst bei fettigen Sachen, wie Milchschaum auf dem Kaffee oder deftigem Mittagessen lässt er nach und muss aufgefrischt werden. Aber welches Make-Up Produkt gewinnt schon die Battle mit Öl?
Ich trage die Farbe 942 Blushing Pout ein blaustichiges Pink, das ich im Sommer gerne mit dem Liner 06 Satin Mauve (essence) kombiniert habe und jetzt im Herbst mit Mauve (Bobbi Brown) benutze. Aber wie gesagt, ein Liner ist kein Muss.
Fazit: Super Preis-Leistung! Für mich der derzeit beste Matte Lipstick aus der Drogerie. Sorry, aber das Gesamtpaket (Finish, Pflege, Comfort und Preis) sind hier einfach besser als bei M·A·C und UD.
Nur die Farbauswahl sollte in D etwas größer sein!
1 Antwort
Ein faules Ei ist immer dabei!
Das Gurke-Melone Ei von eos bekam ich Anfang diesen Jahres in der eos LE "Spring Pack 2017" geschenkt.
Auch in einer früheren LE gab es ihn schon mal, und er wird sicher auch zukünftig Teil eines Multi-Packs sein.
Mit Gurke - und oder Melone kann man mich ja jagen und so bekam Töchterchen das Ding gleich weiter gereicht.
Leider ist dieser eos iwie echt aus der Art geschlagen, denn er duftet und schmeckt so penetrant, dass ihn nicht einmal Little Endo verträgt.
Auf den Lippen, so dicht unter der Nase, geht einem der Duft als Träger über Stunden auf die Nerven, und auch allen anderen, die sich in 5m-Range bewegen.
Mit offenem Deckel kann man das kleine Ding tatsächlich als Raumduft verwenden.
Fazit: Leider zur Lippenpflege völlig unbrauchbar. Duft und Geschmack zu extrem. Verbleibt nur der Vollständigkeit wegen (fest verschlossen) in Little Endos eos Eier Sammlung.
Auch in einer früheren LE gab es ihn schon mal, und er wird sicher auch zukünftig Teil eines Multi-Packs sein.
Mit Gurke - und oder Melone kann man mich ja jagen und so bekam Töchterchen das Ding gleich weiter gereicht.
Leider ist dieser eos iwie echt aus der Art geschlagen, denn er duftet und schmeckt so penetrant, dass ihn nicht einmal Little Endo verträgt.
Auf den Lippen, so dicht unter der Nase, geht einem der Duft als Träger über Stunden auf die Nerven, und auch allen anderen, die sich in 5m-Range bewegen.
Mit offenem Deckel kann man das kleine Ding tatsächlich als Raumduft verwenden.
Fazit: Leider zur Lippenpflege völlig unbrauchbar. Duft und Geschmack zu extrem. Verbleibt nur der Vollständigkeit wegen (fest verschlossen) in Little Endos eos Eier Sammlung.
5 Antworten
Wer ist Robert Lee Morris?
Auch wenn ich mich jetzt als größter Schmuck- & Fashion-Banause oute, aber bis vor ein paar Wochen wusste ich nicht wer Herr Morris ist.
Erst als M·A·C mit der neuen Kollection raus kam, und ich (Verpackungsopfer) direkt mal bei dem sehr edlen Packaging der Limited Edition hängen blieb, interessierte mich dieser Mensch ungemein.
Ok, sein Design spricht mich beim Schmuck nicht völlig an, nur die Ringe gefallen mir, aber die Preise *schluck* sind heftig.
Nun gut. Dank M·A·C kann man aber Robert Lee Morris Designs auch günstiger haben, und natürlich "brauchte" ich einen Blush aus seiner Kollektion.
Zur Auswahl stehen 3 Nuancen: Rhubarb, Linda und Peach, die es nur in dieser LE, also nicht in Standard Powder Blush Sortiment gibt.
Für diese Exklusivität, ebenso wie für das geile Design zahlt man allerdings drauf. 10g kosten stolze 39.oo€ im Vergleich zu den regulären Powder Blushes, die man für 25.5o im 6g Case bekommt.
Die Form der schmucken Dose erinnert mich iwie sehr an unsere heimischen Miesmuscheln. Farblich ist das Thema Messing, sowohl beim Case, als auch bei der Umverpackung, wobei das "Messing" am Case schon ordentlich angelaufen... Pardon "patiniert" ist.
Im Klapp-Case befindet sich ein schöner beweglicher Spiegel, der am Scharnier befestigt und mit dem Namen der Kollektion versehen ist. Alles in allem ein wirklich schönes Design.
Der Blush - ich habe mich für Rhubarb entschieden - ist ein schimmerndes pinky Peach-Bronze. Ein Traum, aber extrem pigmentiert.
Ich habe bereits 2 Powder Blushes von M·A·C und habe nicht schlecht geguckt (stellt euch jetzt bitte einfach diesen übertriebenen Gesichtsausdruck, samt OhhhMhhhGeee!!! der meisten YTuber vor, die zum 1. Mal einen Highlighter von Jeffree Star swatchen), als ich mir das Puder ohne vorherigen Swatch direkt auf die Wange gab. "Verfluchte Kacke, das kriegste nie verblendet!"
Die Farbabgabe ist (unerwartet) heftig, weil eine ganz andere Hausnummer, als meine anderen Powder Blushes von M·A·C. Vergleichbar ist die Pigmentierung mit den HEARTful Healthy Glow Blushes von L.O.V
Es ist also Vorsicht geboten, es sei denn man steht auf Statement Cheeks ;o)!
Inzwischen hab ich mich mit der Dosierung eingefuchst und bin sehr zufrieden mit meinem "Designer-Blush" *g*. Die Farbe muss zwar mit leichter Hand und entsprechendem Pinsel (ich nehme den 3er Studio Pro von bh) aufgetragen werden, sieht besonders in den Bronzer verblendet, aber einfach nur super geil aus.
Fazit: Insgesamt freue ich mich sehr zu meinem Robert Lee Morris Teil. Sicher kein must have für Jede(n), es sei denn man ist auch ein Bissi Sammler. Punktabzug gibt's für Handling und den üblen Geruch von OVP und Case (auch nach 2 Wochen riecht das "Messing" noch merklich - Bäh).
Erst als M·A·C mit der neuen Kollection raus kam, und ich (Verpackungsopfer) direkt mal bei dem sehr edlen Packaging der Limited Edition hängen blieb, interessierte mich dieser Mensch ungemein.
Ok, sein Design spricht mich beim Schmuck nicht völlig an, nur die Ringe gefallen mir, aber die Preise *schluck* sind heftig.
Nun gut. Dank M·A·C kann man aber Robert Lee Morris Designs auch günstiger haben, und natürlich "brauchte" ich einen Blush aus seiner Kollektion.
Zur Auswahl stehen 3 Nuancen: Rhubarb, Linda und Peach, die es nur in dieser LE, also nicht in Standard Powder Blush Sortiment gibt.
Für diese Exklusivität, ebenso wie für das geile Design zahlt man allerdings drauf. 10g kosten stolze 39.oo€ im Vergleich zu den regulären Powder Blushes, die man für 25.5o im 6g Case bekommt.
Die Form der schmucken Dose erinnert mich iwie sehr an unsere heimischen Miesmuscheln. Farblich ist das Thema Messing, sowohl beim Case, als auch bei der Umverpackung, wobei das "Messing" am Case schon ordentlich angelaufen... Pardon "patiniert" ist.
Im Klapp-Case befindet sich ein schöner beweglicher Spiegel, der am Scharnier befestigt und mit dem Namen der Kollektion versehen ist. Alles in allem ein wirklich schönes Design.
Der Blush - ich habe mich für Rhubarb entschieden - ist ein schimmerndes pinky Peach-Bronze. Ein Traum, aber extrem pigmentiert.
Ich habe bereits 2 Powder Blushes von M·A·C und habe nicht schlecht geguckt (stellt euch jetzt bitte einfach diesen übertriebenen Gesichtsausdruck, samt OhhhMhhhGeee!!! der meisten YTuber vor, die zum 1. Mal einen Highlighter von Jeffree Star swatchen), als ich mir das Puder ohne vorherigen Swatch direkt auf die Wange gab. "Verfluchte Kacke, das kriegste nie verblendet!"
Die Farbabgabe ist (unerwartet) heftig, weil eine ganz andere Hausnummer, als meine anderen Powder Blushes von M·A·C. Vergleichbar ist die Pigmentierung mit den HEARTful Healthy Glow Blushes von L.O.V
Es ist also Vorsicht geboten, es sei denn man steht auf Statement Cheeks ;o)!
Inzwischen hab ich mich mit der Dosierung eingefuchst und bin sehr zufrieden mit meinem "Designer-Blush" *g*. Die Farbe muss zwar mit leichter Hand und entsprechendem Pinsel (ich nehme den 3er Studio Pro von bh) aufgetragen werden, sieht besonders in den Bronzer verblendet, aber einfach nur super geil aus.
Fazit: Insgesamt freue ich mich sehr zu meinem Robert Lee Morris Teil. Sicher kein must have für Jede(n), es sei denn man ist auch ein Bissi Sammler. Punktabzug gibt's für Handling und den üblen Geruch von OVP und Case (auch nach 2 Wochen riecht das "Messing" noch merklich - Bäh).
3 Antworten