Diese günstige Maske von Balea im Doppelsachet benutze ich in der Winterzeit sehr regelmäßig. Sie pflegt die witterungs- und heizungsluftbedingte Trockenheit samt Schüppchen weg.

Ist natürlich auch im Sommer gut verwendbar, keine Frage. Im Winter finde ich sie aber unentbehrlich. Wegen des kleinen Preises kein großer Kostenfaktor, auch wenn man täglich dazu greift.

Ich bin natürlich für nachhaltige Produkte. Aber sie müssen auch funktionieren, sonst machen sie keinen Sinn.

Dieser Pinsel macht keinen Sinn. Er ist zwar aus nachhaltigen Materialien, aber so kratzig und steif, dass er für den Einsatz am Auge ungeeignet ist. Erst recht nah am Wimpernrand, wo ein Smudger gewöhnlich benutzt wird.

Gleich weggeschmissen, der Umweltaspekt ist also hin.

(...) aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge und öffnet Portemonnaies ganz weit, sodass das Serum wohl genug willige Käufer hat.

Das Produkt habe ich mir nicht selbst gekauft, ich mit meiner fettigen Haut kann keine Gesichtsöle benutzen. Aber geschenkt war geschenkt und ich habe das Öl für den Hals benutzt bzw. benutze ich immer noch.

Ja, es pflegt sehr gut und zusammen mit einem Needleroller strafft es auch ordentlich. Ich sehe aber keinen nennenswerten Unterschied zu einem günstigeren Produkt.

Auch finde ich die Parfümierung unnötig -- für Allergiker ist das Öl nichts, da hilft die naturkosmetische, cleane Formel nichts.

Auf der Suche nach dem perfekten Lipgloss ist mir dieses hier aus purem Zufall untergekommen, es war ein recht spontanes Geschenk. Eine solche Nuance hätte ich mir selbst nicht gekauft, schon gar nicht zu dem gehobenen Preis von ca. 20€.

Ich hatte insofern Recht mit meiner Skepsis bezüglich der Nuance, als dass mir so viel Beige viel zu nude ist. Das muss man wollen, ich mochte radikale Nude-Farben für die Lippen noch nie, heute noch weniger als früher. Wenn man nicht mehr zwanzig ist, steht einem auch nicht mehr uneingeschränkt alles. Ich finde auch, mit 30-40+ geht ein makeupy Nude gar nicht, es sieht schnell blässlich aus (Brigitte Bardot zum Beispiel sah in den Siebzigern mit ihren Nude-Lippen nicht gut aus, finde ich -- eine saftigere Farbe hätte ihrem Schmollmund besser gestanden).

Abgesehen von der Nuance ist das ein wirklich gutes Produkt. Klebt nicht, glänzt intensiv und hält für ein Lipgloss anständig.

Madison Beer ist übrigens keine Brauerei. Es ist der Name einer US-Prominenten, irgendwas in die Richtung Ariana Grande, glaube ich.

Diese Pflege habe ich mir nur aus Testlust mitgenommen, standardmäßig trage ich über dem Serum einen japanischen Sonnenschutz. Hohe Erwartungen hatte ich an die Creme nicht.

Deshalb war ich auch nicht enttäuscht, als ich feststellen musste, dass die Creme (für mich) nichts ist. Sie spendet wenig bis kaum Feuchtigkeit, glänzt ziemlich stark und macht mir ein unruhiges Hautbild. Dafür, dass sie nur LSF 15 hat, ist die Textur verhältnismäßig sonnencremig-unangenehm.

Wird irgendwie am Körper vercremt. Ein klarer Fehlkauf.