Diese Sonnenmilch benutze ich Büropflanze im Alltag an sonnigen Tagen. Die praktische 200-ml-Flasche lässt sich gut in der Handtasche mitschleppen, so dass der Sonne ausgesetzte Hautpartien relativ spontan behandelt werden können.
Nun zu den Produktinfos des Herstellers: 24h Feuchtigkeit, zieht schnell ein, nicht fettend, wasserfest, photostabiler Sonnenschutz, UVA/UVB, patentiertes Filtersystem mit Mexoryl SX.
Was auch immer Mexoryl SX ist: Die Sonnenmilch ist angenehm auf der Haut, fettet nur etwas, hinterlässt fast keinen Fettglanz, durchfeuchtet die Haut wirklich spürbar und duftet dezent holzig mit einem Hauch von Zitrus. Hat man sich mit dieser Milch eingerieben, braucht man sich weder vor den Nasen noch vor den Augen seiner Mitmenschen zu verstecken.
Im Stich gelassen hat mich (Hauttyp 2) der Schutz bisher auch noch nicht. Auch in der prallen Mittagssonne am Firmen-Teich nicht (auch dann nicht, wenn die Mittagspause etwas länger ausfiel).
Alles in allem: Eine gute Sonnenpflege.
Peanuts Kosmetik-Kommentare
Gesellschaftsfähig
1 Antwort
Paniertest bestanden
Ich habe die Angewohnheit, die für den Urlaub bestimmte Sonnenpflege schon Wochen im Voraus zu testen. Sollte ein Produkt total floppen, will ich mich nicht am Urlaubsort damit rumärgern und nach einem Ersatz suchen.
Das ideale Testgelände habe ich quasi vor der Tür: den Elbstrand (Grüße an die Strandperle!). Auch wenn das hanseatische Wetter nicht eben mit Sonne verwöhnt, habe ich in diesem Sommer schon einige Male meine Sonnenpflege testen können und kann also berichten.
Testkandidat eins: Das Sun Ozon Soft & Light Sonnenspray 30 aus dem Eigenmarkensortiment von Rossmann. Kurz zu den Produktinfos des Herstellers: Ist transparent, fettet nicht, ist 100% unsichtbar, wasserfest, bietet UVA- und UVB-Schutz, entfaltet einen zuverlässigen Schutz sofort, spendet Feuchtigkeit.
Mein Urteil: Alles supi! Das Spray lässt sich, da es komplett flüssig ist, spielend leicht verteilen (verteilen sollte man es aber, nicht einfach nur sprühen und gut). Es zieht schnell und nahezu rückstandfrei ein. Ein minimales Gefühl von Produkt auf der Haut bleibt, aber wirklich nur minimal.
Setzt man sich nach dem Einarbeiten des Sprays sofort in den Sand, hat man keine Sand-Panade am Hintern. Ich hab's wirklich versucht und mich fast schon gewälzt-- es bleibt nicht mehr Sand kleben als auf ungesprayter Haut.
Der Duft ist etwas plastikartig-sonnencremig, aber nicht unangenehm. Kosmetisch, aber weich-sonnenölig, würde ich sagen, mit eher holzigen als blumigen Duftnoten.
Der Schutz ist zuverlässig, ich (Hauttyp 2) habe mich an keinem der Test-Wochenenden verbrannt, mein Mit-Tester (Hauttyp 3) auch nicht.
Der darf mitkommen. Schönen Urlaub euch allen!
Das ideale Testgelände habe ich quasi vor der Tür: den Elbstrand (Grüße an die Strandperle!). Auch wenn das hanseatische Wetter nicht eben mit Sonne verwöhnt, habe ich in diesem Sommer schon einige Male meine Sonnenpflege testen können und kann also berichten.
Testkandidat eins: Das Sun Ozon Soft & Light Sonnenspray 30 aus dem Eigenmarkensortiment von Rossmann. Kurz zu den Produktinfos des Herstellers: Ist transparent, fettet nicht, ist 100% unsichtbar, wasserfest, bietet UVA- und UVB-Schutz, entfaltet einen zuverlässigen Schutz sofort, spendet Feuchtigkeit.
Mein Urteil: Alles supi! Das Spray lässt sich, da es komplett flüssig ist, spielend leicht verteilen (verteilen sollte man es aber, nicht einfach nur sprühen und gut). Es zieht schnell und nahezu rückstandfrei ein. Ein minimales Gefühl von Produkt auf der Haut bleibt, aber wirklich nur minimal.
Setzt man sich nach dem Einarbeiten des Sprays sofort in den Sand, hat man keine Sand-Panade am Hintern. Ich hab's wirklich versucht und mich fast schon gewälzt-- es bleibt nicht mehr Sand kleben als auf ungesprayter Haut.
Der Duft ist etwas plastikartig-sonnencremig, aber nicht unangenehm. Kosmetisch, aber weich-sonnenölig, würde ich sagen, mit eher holzigen als blumigen Duftnoten.
Der Schutz ist zuverlässig, ich (Hauttyp 2) habe mich an keinem der Test-Wochenenden verbrannt, mein Mit-Tester (Hauttyp 3) auch nicht.
Der darf mitkommen. Schönen Urlaub euch allen!
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Top, aber nichts für schnelle Touch-ups unterwegs (03 Vanilla white)
Ich bin keine Concealer-Füchsin, ich gebe es zu. Habe nie Augenringe welcher Farbe auch immer gehabt (zum Pickel-Abdecken habe ich immer eher Abdeckstifte genommen). Erst in jüngster Zeit meint meine Augenpartie (und zwar nur die Tränenrinne), leicht ins Violette verfallen zu müssen, wenn die Nacht kurz war. Okay, also doch Concealer.
Von Gundel mit dem Magic Concealer von Helena Rubinstein angefixt und --hoppla!-- seitdem absolut CC-begeistert. Meine einzige Erfahrung ist aber daher nur der Magic Concealer. Den Essence-CC, den ich auch noch habe, verwende ich nach einem Totaldesaster gar nicht für die Augenpartie. Insofern muss sich nun jeder andere Concealer mit dem Magic Concealer, sprich: dem Besten der Besten, messen lassen.
Wie kann der kleine Lichtreflektierende von BeYu denn da schon abschneiden: Eigentlich doch nur schlecht, oder? Nun ja, nicht ganz.
*Er hat eine gute Deckkraft, gleichzeitig eine feine, smoothe, fast schon buttrige Textur. Pastig oder grob ist hier gar nichts.
*Die Haltbarkeit ist sehr solide, wenn man leicht drüber pudert. Ganz "ohne" könnte es durchaus sein, dass er ebenfalls gut hält, ich habe das aber nicht ausprobiert.
* Der lichtreflektierende Effekt ist ganz wunderbar: Super-wertig und *gänzlich* ohne jeden Glow/Glimmer/Perlmutt-Zauber.
* Meine Farbe Vanilla White (ein neutrales, helles Beige) finde ich absolut spitzenmäßig: So stelle ich mir einen guten Augenschmeichler vor. Die Nuance neutralisiert sehr gut den violetten Einschlag meiner "Problemzone" und passt sich perfekt dem (gesunden!) Hautton an.
Nun komme ich zu den Gründen, warum ich den Kleinen nicht ideal für unterwegs halte. Der dicke, unflexible Pinsel ist in Kombination mit der buttrigen, fast schon rutschigen Textur des Concealers nichts für Aktionen zwischen Tür und Angel. Man muss schon ziemlich aufpassen, nicht viel zu viel zu erwischen und das schon vorhandene Make up nicht völlig zu ruinieren.
Für punktuelle Präzisionsarbeit, wie meine Tränenrinne sie erfordert, ist das Ding ohne weitere Hilfsmittel absolut nicht zu gebrauchen. Ich benutze den Concealer daher nur zu Hause, wenn ich meinen ultradünnen Eyelinerpinsel und das Concealer-Blender-Ei zur Verfügung habe (schleppe ich unterwegs nicht mit mir rum). Dann kann ich das gute, smoothe Zeug kaligraphisch präzise da hinmalen, wo ich es brauche.
Schade, denn eigentlich ist das hier ein wirklich anständiges Produkt. Nur hat es ein wenig das Thema Touch-up verfehlt, für welches es als Mini gedacht ist. Aber vielleicht bin ich nur zu pingelig.
Von Gundel mit dem Magic Concealer von Helena Rubinstein angefixt und --hoppla!-- seitdem absolut CC-begeistert. Meine einzige Erfahrung ist aber daher nur der Magic Concealer. Den Essence-CC, den ich auch noch habe, verwende ich nach einem Totaldesaster gar nicht für die Augenpartie. Insofern muss sich nun jeder andere Concealer mit dem Magic Concealer, sprich: dem Besten der Besten, messen lassen.
Wie kann der kleine Lichtreflektierende von BeYu denn da schon abschneiden: Eigentlich doch nur schlecht, oder? Nun ja, nicht ganz.
*Er hat eine gute Deckkraft, gleichzeitig eine feine, smoothe, fast schon buttrige Textur. Pastig oder grob ist hier gar nichts.
*Die Haltbarkeit ist sehr solide, wenn man leicht drüber pudert. Ganz "ohne" könnte es durchaus sein, dass er ebenfalls gut hält, ich habe das aber nicht ausprobiert.
* Der lichtreflektierende Effekt ist ganz wunderbar: Super-wertig und *gänzlich* ohne jeden Glow/Glimmer/Perlmutt-Zauber.
* Meine Farbe Vanilla White (ein neutrales, helles Beige) finde ich absolut spitzenmäßig: So stelle ich mir einen guten Augenschmeichler vor. Die Nuance neutralisiert sehr gut den violetten Einschlag meiner "Problemzone" und passt sich perfekt dem (gesunden!) Hautton an.
Nun komme ich zu den Gründen, warum ich den Kleinen nicht ideal für unterwegs halte. Der dicke, unflexible Pinsel ist in Kombination mit der buttrigen, fast schon rutschigen Textur des Concealers nichts für Aktionen zwischen Tür und Angel. Man muss schon ziemlich aufpassen, nicht viel zu viel zu erwischen und das schon vorhandene Make up nicht völlig zu ruinieren.
Für punktuelle Präzisionsarbeit, wie meine Tränenrinne sie erfordert, ist das Ding ohne weitere Hilfsmittel absolut nicht zu gebrauchen. Ich benutze den Concealer daher nur zu Hause, wenn ich meinen ultradünnen Eyelinerpinsel und das Concealer-Blender-Ei zur Verfügung habe (schleppe ich unterwegs nicht mit mir rum). Dann kann ich das gute, smoothe Zeug kaligraphisch präzise da hinmalen, wo ich es brauche.
Schade, denn eigentlich ist das hier ein wirklich anständiges Produkt. Nur hat es ein wenig das Thema Touch-up verfehlt, für welches es als Mini gedacht ist. Aber vielleicht bin ich nur zu pingelig.
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Mach hier nicht die Welle
Ich muss sagen, ich kann generell sehr gut mit Pantene. So einen richtigen Flop habe ich mit der Marke bislang nicht landen müssen. Meine Lieblinge von Pantene sind das Volumen-Shampoo und die Glatt-und-Seidig-Spülung.
Zum weiteren Lieblingsshampoo reicht es beim Repair & Care nicht: Meine Haare wellen sich etwas sehr trotz der guten Pflege (also: nicht im Sinne von Krause, sondern Wellen -- will ich einfach nicht immer haben). Auch fetten sie etwas schnell nach. Zumindest schneller als beim Volumenshampoo.
Man bekommt aber eine wirklich überzeugende Pflege: Die Haare glänzen und die Haarsträhnen sind sehr gut definiert und griffig. In sich zusammenfallen tun sie aber nicht, was ein großer Pluspunkt ist.
Die Parfümierung ist typisch Pantene, nicht unangenehm, nicht zu penetrant. Alles in allem ein gutes und empfehlenswertes Shampoo.
Zum weiteren Lieblingsshampoo reicht es beim Repair & Care nicht: Meine Haare wellen sich etwas sehr trotz der guten Pflege (also: nicht im Sinne von Krause, sondern Wellen -- will ich einfach nicht immer haben). Auch fetten sie etwas schnell nach. Zumindest schneller als beim Volumenshampoo.
Man bekommt aber eine wirklich überzeugende Pflege: Die Haare glänzen und die Haarsträhnen sind sehr gut definiert und griffig. In sich zusammenfallen tun sie aber nicht, was ein großer Pluspunkt ist.
Die Parfümierung ist typisch Pantene, nicht unangenehm, nicht zu penetrant. Alles in allem ein gutes und empfehlenswertes Shampoo.
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Bekehrt
Ich habe bislang immer auf eine Lidschatten-Base verzichtet. Keine Ahnung warum. Ich habe die Augenpartie immer mit dem letzten Rest der Foundation abgetupft und mit etwas Puder mattiert und gut war. Irgendwie war mir das immer ein Produkt zu viel.
Die alverde Lidschatten -Basis war ein Zufallskauf ("Och, ich könnte es ja damit mal versuchen"). Und ich habe ihn nicht bereut.
Das gute Zeug verlässt, wenn man nicht aufpasst, etwas zu bereitwillig die Tube. Aber hat man es erstmal auf dem Lid, verteilt es sich super. Es verschmilzt mit der Haut und dem Hautton und man hat eine perfekte Grundierung fürs AMU.
Der Lidschatten trägt sich anschließend auch leichter auf und sogar matte, dunkle Töne werden weniger fleckig im Ergebnis.
Der Lidschatten sitzt auch besser und länger, was bei meiner stark nachfettenden Augenpartie eine Leistung ist. Mancher Lidschatten versucht es zwar, im Laufe des Tages etwas zu creasen, schafft es aber deutlich weniger als ohne die Base.
Da dies hier meine erste LS-Base ist, kann ich logischerweise keine Vergleiche zu Konkurrenzprodukten ziehen.
Die alverde Lidschatten -Basis war ein Zufallskauf ("Och, ich könnte es ja damit mal versuchen"). Und ich habe ihn nicht bereut.
Das gute Zeug verlässt, wenn man nicht aufpasst, etwas zu bereitwillig die Tube. Aber hat man es erstmal auf dem Lid, verteilt es sich super. Es verschmilzt mit der Haut und dem Hautton und man hat eine perfekte Grundierung fürs AMU.
Der Lidschatten trägt sich anschließend auch leichter auf und sogar matte, dunkle Töne werden weniger fleckig im Ergebnis.
Der Lidschatten sitzt auch besser und länger, was bei meiner stark nachfettenden Augenpartie eine Leistung ist. Mancher Lidschatten versucht es zwar, im Laufe des Tages etwas zu creasen, schafft es aber deutlich weniger als ohne die Base.
Da dies hier meine erste LS-Base ist, kann ich logischerweise keine Vergleiche zu Konkurrenzprodukten ziehen.
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