Diese Version der Lash Princess ist relativ neu, ursprünglich war sie Teil einer Trend Edition (wenn ich es richtig erinnere), ist jetzt aber neu ins Mascarasortiment aufgenommen worden und erweitert die blaublütige Familie.
Es ist jetzt eine Weile her, dass ich die Princess-Phase hatte und mehrere der Volumen- und der False Lash-Version verbraucht habe. Irgendwann habe ich mich einfach entliebt und entwöhnt. Deshalb kann ich jetzt nur schwer einen genauen Vergleich ziehen. Ich kann z.B. nicht direkt ein Auge mit der und ein Auge mit der Mascara schminken, weil ich die anderen Prinzessinnen nicht mehr habe. Aber ich kann trotzem aus der Erinnerung sagen: Es ist eine typische Mascara dieser Reihe.
Sie ist etwas schwer im Handling (typisch für die Lash Princesses -- zickig eben), weil man schnell Chaos-Wimpern produziert, wenn man hetzt und nicht sorgfältig und langsam arbeitet. Der Effekt ist ein ähnlicher wie bei den anderen Princesses: Üppiges Volumen mit sehr viel Länge bei einzelnen Büscheln: Ein schöner Effekt, Büschel sind mein Beuteschema. Zusätzlich curlt diese Version gar nicht schlecht, wobei es dabei natürlich auch auf die Technik ankommt.
Biegt man die Wimpern beim Tuschen nach oben bzw. zieht man die Mascara mit Druck durch die Wimpern, besteht die Gefahr, dass sie verkleben, man muss schon schnell sein und gleich nochmal durchbürsten. Auf dem Oberlid stempelt sie bei mir nicht sonderlich, obwohl sie gut flüssig ist, das Faserbürstchen nicht ausgesprochen schmal und viel Produkt auf dem Bürstchen ist (zumindest bei einer frischen Mascara).
Das Schwarz ist okay, nicht jet-black, aber dunkler als zum Beispiel die Lash Paradise.
Für mich eine sehr gute Alltagsmascara, aber vermutlich kein Nachkauf. Die Prinzessinnen sind mir inzwischen zu zickig, ich habe nicht immer Geduld beim Tuschen und auch nicht immer Lust, mit einem Bambusstäbchen zusammengeklebte Wimpern zu entkleben. Auch wenn der Effekt am Ende schön und kokett ist -- man braucht eine ruhige und geduldige Hand.
Peanuts Kosmetik-Kommentare
Wir haben eine neue Prinzessin
Fluffige, tiefschwarze, kokette Büschel
Hach, so einen Effekt liebe ich bei Wimpern: Wenn eine Mascara keinen homogenen Vorhang aus Volumen macht, sondern der natürliche Wuchs der Wimpern, nämlich in Büscheln, betont wird. Nichts sieht koketter aus.
Diese Mascara macht das, was mich ein wenig an die Lash Princesses von Essence erinnert, wobei diese Mascara viel besser trennt und weniger batzt -- ein gewisser Vorteil, wenn die Formel eher dickflüssig ist. Das mag ich tendenziell nicht und bevorzuge flüssigere Tuschen, hier aber sehe ich einen Vorteil.
Das Bürstchen ist ein normales, dichtes Faserbürstchen, das aber nicht zu groß ist und oben schmaler ist als unten -- das macht das Schminken leicht, die Mascara ist gut manövrierfähig, auch im äußeren Winkel. Die schönen Wimpernbüschel formen sich, das vermute ich zumindest, weil die Fasern des Bürstchens zwar dicht sind, aber nicht sehr lang und angedeutet die Anordnung eines klassischen Spoolie haben.
Ach so: Habe ich schon den Curleffekt erwähnt! Der ist so schööön. Ganz ohne Wimpernzange. Zusammen mit dem Büschel-Effekt und der beachtlichen Verlängerung hat man einen phänomenal sinnlichen Augenaufschlag. Den *ganzen* Tag.
Und dann das Schwarz. Ein tolles, tiefes Schwarz. Samtig matt und nicht glänzend, aber total intensiv.
Schön ist auch, dass die Wimpern tagsüber weich bleiben: Wiederum tendenziell eine Eigenschaft dickflüssigerer, cremigerer Formeln, sehr flüssige Mascara erstarrt auf den Wimpern gerne wie ein Panzer.
Insgesamt ist das hier für mich eine Nachkaufmascara, hundertprozentig. Trotz der dickflüssigen Konsistenz. Glücklicherweise ist die Lash:Changer keine limitierte Edition, sondern neu im Sortiment. Yippie!
Diese Mascara macht das, was mich ein wenig an die Lash Princesses von Essence erinnert, wobei diese Mascara viel besser trennt und weniger batzt -- ein gewisser Vorteil, wenn die Formel eher dickflüssig ist. Das mag ich tendenziell nicht und bevorzuge flüssigere Tuschen, hier aber sehe ich einen Vorteil.
Das Bürstchen ist ein normales, dichtes Faserbürstchen, das aber nicht zu groß ist und oben schmaler ist als unten -- das macht das Schminken leicht, die Mascara ist gut manövrierfähig, auch im äußeren Winkel. Die schönen Wimpernbüschel formen sich, das vermute ich zumindest, weil die Fasern des Bürstchens zwar dicht sind, aber nicht sehr lang und angedeutet die Anordnung eines klassischen Spoolie haben.
Ach so: Habe ich schon den Curleffekt erwähnt! Der ist so schööön. Ganz ohne Wimpernzange. Zusammen mit dem Büschel-Effekt und der beachtlichen Verlängerung hat man einen phänomenal sinnlichen Augenaufschlag. Den *ganzen* Tag.
Und dann das Schwarz. Ein tolles, tiefes Schwarz. Samtig matt und nicht glänzend, aber total intensiv.
Schön ist auch, dass die Wimpern tagsüber weich bleiben: Wiederum tendenziell eine Eigenschaft dickflüssigerer, cremigerer Formeln, sehr flüssige Mascara erstarrt auf den Wimpern gerne wie ein Panzer.
Insgesamt ist das hier für mich eine Nachkaufmascara, hundertprozentig. Trotz der dickflüssigen Konsistenz. Glücklicherweise ist die Lash:Changer keine limitierte Edition, sondern neu im Sortiment. Yippie!
2 Antworten
Böse, böse Erinnerungen
Dieses Zahngel reinigt die Zähne enorm gut, aber ich muss mich sehr überwinden es zu benutzen. Der Geschmack macht mich fertig!
Es ist so, als würde man sich mit Salz die Zähne putzen. Das katapultiert mich sofort zurück in die Kindheit. Wenn ich Halsschmerzen hatte, musste ich mit Salzwasser gurgeln -- das war unfassbar widerlich.
Bewerten werde ich das Zahngel deshalb nicht. Meine Assoziationen sagen nichts über die Qualität des Produktes aus.
Es ist so, als würde man sich mit Salz die Zähne putzen. Das katapultiert mich sofort zurück in die Kindheit. Wenn ich Halsschmerzen hatte, musste ich mit Salzwasser gurgeln -- das war unfassbar widerlich.
Bewerten werde ich das Zahngel deshalb nicht. Meine Assoziationen sagen nichts über die Qualität des Produktes aus.
Plüschiges Volumen
Worth the hype? Hm, also, sie hat schon das Zeug zur Hype-Tusche. Wenn man dieses plüschige, samtige Volumen sucht à la JLo, dann wird man sehr, sehr glücklich damit. Wobei JLo natürlich etwas mehr Länge hat mit ihren Nerz-Extentions, aber es geht ganz stark in Richtung JLo. Es ist wirklich ein schöner, weicher Wimpern-Effekt und man kann sich in diese Mascara echt verlieben, wenn es genau das ist, was man will.
Ich bin, denke ich, nicht unbedingt Hals über Kopf verliebt. Ich werde die Mascara im Alltag gerne benutzen, ich werde sie aber auf keinen Fall für große Auftritte benutzen, da sind meine Ansprüche anders. Irgendwie mag ich bei meinen Wimpern einen puppenhaften Effekt (habe eine offene Augenpartie mit hohen Augenbrauen und großen Augen, da mag ich lange, kokette Büschelwimpern mit beachtlicher Länge -- schwer zu beschreiben, ich weiß was ich meine, kann es aber schwer wiedergeben). Volumen allein macht mich schon lange nicht happy.
Was mich ärgert bei dieser Mascara ist die sehr trockene Formulierung. Gut, man kann sich alles mit Kontaktlinsenflüssigkeit strecken, aber trotzdem. Ich mag das einfach nicht. Vermutlich ist diese "dicke" Konsistenz nötig, um diesen plüschigen Effekt zu erzielen, gerade in Kombination mit dem voluminösen Faserbürstchen. Muss für mich aber nicht unbedingt.
Auch muss ich nicht haben, dass die Mascara abends von den Wimpern bröckelt. Nicht schlimm, aber man sammelt kleine Krümel auf unterm Auge, während der Wimpernkranz immer unvollständiger aussieht. Nö, muss nicht.
Was ich gar nicht nachvollziehen kann ist, warum diese Mascara als Dupe zur BadGal Bang von Benefit gehandelt wird, das Internet ist voll davon. Bitte was? Bitte wie? In welchem Universum? Das sind so verschiedene Welten, der erzielte Effekt ist komplett anders. Die BadGal Bang macht eine perverse Länge und eine dramatische Verdickung und Definition der Wimpern in unerreichtem Höllenschwarz. Diese hier macht viele, weiche, sehr schwarze aber nicht wirklich lange und auch nicht stark verdickte Wimpern. Die Bürstchen unterscheiden sich nun mal dramatisch und auch die Konsistenz ist komplett anders.
Also: Nach einer günstigeren Alternative zur phänomenalen BadGal Bang und eine abschminkbarere Alternative zu meinem Puppenwimpern-Liebling Maxi Definition von Rival Loves Me muss ich noch weiter suchen.
Ich bin, denke ich, nicht unbedingt Hals über Kopf verliebt. Ich werde die Mascara im Alltag gerne benutzen, ich werde sie aber auf keinen Fall für große Auftritte benutzen, da sind meine Ansprüche anders. Irgendwie mag ich bei meinen Wimpern einen puppenhaften Effekt (habe eine offene Augenpartie mit hohen Augenbrauen und großen Augen, da mag ich lange, kokette Büschelwimpern mit beachtlicher Länge -- schwer zu beschreiben, ich weiß was ich meine, kann es aber schwer wiedergeben). Volumen allein macht mich schon lange nicht happy.
Was mich ärgert bei dieser Mascara ist die sehr trockene Formulierung. Gut, man kann sich alles mit Kontaktlinsenflüssigkeit strecken, aber trotzdem. Ich mag das einfach nicht. Vermutlich ist diese "dicke" Konsistenz nötig, um diesen plüschigen Effekt zu erzielen, gerade in Kombination mit dem voluminösen Faserbürstchen. Muss für mich aber nicht unbedingt.
Auch muss ich nicht haben, dass die Mascara abends von den Wimpern bröckelt. Nicht schlimm, aber man sammelt kleine Krümel auf unterm Auge, während der Wimpernkranz immer unvollständiger aussieht. Nö, muss nicht.
Was ich gar nicht nachvollziehen kann ist, warum diese Mascara als Dupe zur BadGal Bang von Benefit gehandelt wird, das Internet ist voll davon. Bitte was? Bitte wie? In welchem Universum? Das sind so verschiedene Welten, der erzielte Effekt ist komplett anders. Die BadGal Bang macht eine perverse Länge und eine dramatische Verdickung und Definition der Wimpern in unerreichtem Höllenschwarz. Diese hier macht viele, weiche, sehr schwarze aber nicht wirklich lange und auch nicht stark verdickte Wimpern. Die Bürstchen unterscheiden sich nun mal dramatisch und auch die Konsistenz ist komplett anders.
Also: Nach einer günstigeren Alternative zur phänomenalen BadGal Bang und eine abschminkbarere Alternative zu meinem Puppenwimpern-Liebling Maxi Definition von Rival Loves Me muss ich noch weiter suchen.
2 Antworten

60 tolle Nuancen, unendlich kombinierbar
Die Palette kaufte ich mir aus drei Gründen: Ich bilde mich momentan via YouTube weiter und will experimentierfreudiger werden was Lidschatten-Farben, -techniken und vor allem die Professionalität angeht. Dazu brauchte ich eine größere Palette mit tagestauglichen Nuancen -- zum Papagei will ich trotz aller Experimentierfreude nicht werden (aus dem Alter bin ich schließlich auch raus).
Der zweite Grund: Von unseren hauseigenen Paletten-Queens weiß ich, dass Dupes, die man sich z.B. bei Amazon fischen kann, teilweise besser sind als die unverschämt teuren Originale von Too Faced, Huda und Konsorten. Und da ich "in der Ausbildung" bin, will ich mich nicht ruinieren -- zumal ich in den letzten Wochen und Monaten für Kosmetik mehr ausgegeben habe als andere Leute für den Jahresurlaub.
Der dritte Grund: Die Rezensionen auf Amazon waren doch sehr aussagekräftig. Lidschatten-Queens schwärmen von der Palette mit dem unmöglichen Namen. Was soll bitte "Luxury Gathering" sein, idiomatisch ist das nicht. Wohl eher ein sprachlicher Unfall, kennt man aus der Volksrepublik.
Nun zur Palette selbst: Sie enthält ganze 60 Farbtöne mit eher rauchig-gedeckten Farben, schrille Nuancen findet man gar nicht. Wenn man nach der Farbtypenlehre gehen wollte, würde man sagen: Ideal für den Soft-Summer-Typ (meine Wenigkeit) wie auch den Herbsttyp.
Es ist alles dabei, was man sich nur wünschen kann in der richtigen Mischung aus matten und schimmernden Farben. Genug geignete Basistöne zum Setten sind da (drei bis vier), genug Auswahl für den Transition-Zweck (je nach Hauttyp bis zu zehn), genial schöne schimmernde Töne fürs bewegliche Lid, von Mauvetönen über Beige, Taupe, Ocker, Taubenblau, Oliv, Warm-Grau, Kupfer, rauchige Grüntöne, Khaki, Braun, noch und nöcher. Für die Crease Schönes, Nudes, Rauchiges und Elegantes (z.B. verschiedene Brauntone, Violett, sehr dunkles Oliv, Graubraun, Schoko, Tannengrün. Auch ein mattes Schwarz für die Augenkontur ist dabei und mehrere Highlighter-Töne für den inneren Augenwinkel bzw. den Brauenbogen.
Ich kann gar nicht aufhören zu schwärmen. Die Pigmentierung stimmt, auch wenn mancher Ton etwas überrascht und schwächer ausfällt als gedacht, da muss man ein bisschen mehr aufbauen.
Fallout gibt es vergleichsweise kaum bis wenig: Ich habe mit Naked mehr herumgesaut als mit dieser Palette hier. Nun weiß ich aber nicht, ob es an den Pinseln lag, aber es kommt mir vor, als gäbe es hier weniger Fallout.
Verblenden lassen sich die Lidschatten nach meiner bescheidenen Meinung gut, nicht schlechter als Naked, wenn man das als Referenz nehmen möchte (wobei ich da ansonsten eher unbedarft bin, habe noch nie was von z.B. Natasha Denona gehabt, die ja, wie man hört, die wohl am softesten verblendbaren Lidschatten der Welt hat).
Problematisch ist einzig und allein die Größe der Pfännchen: Sie sind schmal und liegen dicht nebeneinander. Gerade wenn man mit Blender-Pinseln hineingeht muss man aufpassen. Aber das ist eben der Preis dafür, dass man gleich 60 Töne hat: 60 wunderschöne und toll kombinierbare Töne.
Von mir gibt es die volle Punktzahl, weil ich mich hier voll austoben kann, ohne viel falsch zu machen. Und das Ganze für 15€. In Worten: Fünfzehn!
Der zweite Grund: Von unseren hauseigenen Paletten-Queens weiß ich, dass Dupes, die man sich z.B. bei Amazon fischen kann, teilweise besser sind als die unverschämt teuren Originale von Too Faced, Huda und Konsorten. Und da ich "in der Ausbildung" bin, will ich mich nicht ruinieren -- zumal ich in den letzten Wochen und Monaten für Kosmetik mehr ausgegeben habe als andere Leute für den Jahresurlaub.
Der dritte Grund: Die Rezensionen auf Amazon waren doch sehr aussagekräftig. Lidschatten-Queens schwärmen von der Palette mit dem unmöglichen Namen. Was soll bitte "Luxury Gathering" sein, idiomatisch ist das nicht. Wohl eher ein sprachlicher Unfall, kennt man aus der Volksrepublik.
Nun zur Palette selbst: Sie enthält ganze 60 Farbtöne mit eher rauchig-gedeckten Farben, schrille Nuancen findet man gar nicht. Wenn man nach der Farbtypenlehre gehen wollte, würde man sagen: Ideal für den Soft-Summer-Typ (meine Wenigkeit) wie auch den Herbsttyp.
Es ist alles dabei, was man sich nur wünschen kann in der richtigen Mischung aus matten und schimmernden Farben. Genug geignete Basistöne zum Setten sind da (drei bis vier), genug Auswahl für den Transition-Zweck (je nach Hauttyp bis zu zehn), genial schöne schimmernde Töne fürs bewegliche Lid, von Mauvetönen über Beige, Taupe, Ocker, Taubenblau, Oliv, Warm-Grau, Kupfer, rauchige Grüntöne, Khaki, Braun, noch und nöcher. Für die Crease Schönes, Nudes, Rauchiges und Elegantes (z.B. verschiedene Brauntone, Violett, sehr dunkles Oliv, Graubraun, Schoko, Tannengrün. Auch ein mattes Schwarz für die Augenkontur ist dabei und mehrere Highlighter-Töne für den inneren Augenwinkel bzw. den Brauenbogen.
Ich kann gar nicht aufhören zu schwärmen. Die Pigmentierung stimmt, auch wenn mancher Ton etwas überrascht und schwächer ausfällt als gedacht, da muss man ein bisschen mehr aufbauen.
Fallout gibt es vergleichsweise kaum bis wenig: Ich habe mit Naked mehr herumgesaut als mit dieser Palette hier. Nun weiß ich aber nicht, ob es an den Pinseln lag, aber es kommt mir vor, als gäbe es hier weniger Fallout.
Verblenden lassen sich die Lidschatten nach meiner bescheidenen Meinung gut, nicht schlechter als Naked, wenn man das als Referenz nehmen möchte (wobei ich da ansonsten eher unbedarft bin, habe noch nie was von z.B. Natasha Denona gehabt, die ja, wie man hört, die wohl am softesten verblendbaren Lidschatten der Welt hat).
Problematisch ist einzig und allein die Größe der Pfännchen: Sie sind schmal und liegen dicht nebeneinander. Gerade wenn man mit Blender-Pinseln hineingeht muss man aufpassen. Aber das ist eben der Preis dafür, dass man gleich 60 Töne hat: 60 wunderschöne und toll kombinierbare Töne.
Von mir gibt es die volle Punktzahl, weil ich mich hier voll austoben kann, ohne viel falsch zu machen. Und das Ganze für 15€. In Worten: Fünfzehn!