Passend zum Conceiler ist meine aktuelle Foundation.
Um einen insgesamt gleichmäßig wirkenden Teint zu haben, ist dies deshalb ebenfalls die Farbvariante „Nr.04 - Light Ivory“. Unterschiedliche Conceiler-/Foundation-Varianten für’s Konturieren nutze ich eigentlich so nicht gezielt und würde, falls es denn gewünscht wäre, für die wenigen Fälle das dann anders machen.

Anmerkung:
Obwohl ich nicht gerade eine sehr helle Hautfarbe habe (ich gebe dazu ja „mittel“ an), mag ich es so für mich jetzt, in der jetzt dunklen, kalten Jahreszeit, einen etwas kühleren - coolen! ;) - Teint zu haben, deswegen.

Auch die Foundation hat eine schon ziemlich gut deckende Wirkung, so dass man sie je nach Wunsch oder Bedarf auch nur sparsam auftragen braucht. Ich mache das zuerst mit einem Pinsel und arbeite mit den Fingern massierend nach, so das sich so der gewünschte Effekt ergibt. Das geschieht so auch ganz gut, zumal das Produkt fein mit der Haut verschmelzen kann, wenn es denn nicht zu dick aufgetragen wird. Ich bin da eher mehr vorsichtig, weil es zuletzt ja auch natürlich wirken und passen soll. Trotzdem ist das Produkt meiner Ansicht nach auch dazu geeignet, gut aufbauende Ergebnisse (Stichwort: Deckkraft) zu erreichen, was ich persönlich aber überhaupt nicht so mag, denn es soll ja natürlich bleiben.

Ein leichter „Glow“ ist je nach Lichteinfall schon sichtbar. Auf meiner normalen, aber auch nicht gerade trockenen Haut, erzielt sich aber doch mehr ein schon mattierend wirkender Effekt.

Die Hautverträglichkeit ist bei mir voll in Ordnung, keine Irritationen, kribbeln, usw.

Das Produkt ist in insgesamt 45 Farbvarianten erhältlich (25 Haupttöne, 20 Untertöne).

Nach der Gesichtsreinigung und einer leichten Tagespflege beginnt mein alltägliches Make-Up mit Conceiler an den Stellen, die es meiner Ansicht nach verdienen, der allgemeinen Optik wegen zuerst noch besonders beachtet und behandelt werden zu sollen.

Aktuell nutze ich dazu dazu einen Conceiler von NYX. Den gibt es in insgesamt 16 Farbtönen mit weiteren 8 Untertönen, die sich auf jeweils einzelne, ausgewählte Farbtöne verteilen. Zusammen also sind es dann insgesamt (beachtliche) 24 Farbvarianten, die zur Auswahl stehen.
Meine aktuelle Wahl ist die „Nr.04 - Light Ivory“.

Sehr praktisch aufzutupfen und nötigenfalls auch großzügiger zu verteilen ist der Conceiler über das am Tübchen angebrachte kleine Schwämmchen (Applikator). Das finde ich, ist eine tolle Idee, hier nämlich nicht gleich mit Finger- oder Pinselchen arbeiten zu müssen, und es geht so sehr schnell und sauber. Das kann man sicher auch anders sehen, aber mir gefällt das jedenfalls sehr gut, von denkbaren, ganz besonderen Präzisionsarbeiten mal abgesehen. Bei der ersten Anwendung sollte man allerdings schon aufpassen, nicht gleich zu viel Druck auf das Tübchen zu machen, bis da was kommt - und für den Normalfall braucht man wirklich nur wenig!
Um letztendlich also nicht dann zu viel an Produkt aufzutragen, tupfe ich zuletzt mit Fingerspitzen nach.

Der Conceiler fühlt sich leicht an, ist nur leicht cremig und lässt sich somit auch sehr gut verteilen. Dick auftragen muss man für den Normalfall also wirklich nicht, zumal er schon gut abdeckt. Er trocknet meinem Empfinden nach auch nicht so schnell weg irgendwie, was ich als sehr angenehm (frisch) empfinde.

Probleme mit Hautverträglichkeit, usw., habe ich insgesamt nicht, für mich eigentlich also alles, wie gewünscht!

Ich bleibe mal bei der Produktvorstellung von vor 4 Jahren, ob NYX nur den Namen geändert hat, weiß ich nicht, denn 4 Jahre danach mag sich ja doch einiges geändert haben.
Weil „Peanut“ ja auch schon auf den „SPE901 Black“ verwiesen hatte, meine Eindrücke dann hier.

Dieser Eyeliner ist auch mein Produkt für unterwegs, schnell, einfach und unkompliziert. Erhältlich ist er in aktuell 31 Farben. Manche nutzen ihn nach wie vor wohl auch für die Augenbrauen. Diese Slim Eye Pencil wären ebenso aber auch gut geeignet als Lipliner z.B., denn es gibt ihn ja, wie schon gesagt, in inzwischen 31 Farben, da mag wohl für Jede was dabei sein!

Mir reicht von all denen der SPE901 Black, denn ich brauche ihn auch wirklich nur als feinen und dezent einzusetzenden Eyeliner. Ja, und dafür ist er dann auch so ziemlich perfekt, weil fein, weich, cremig und super in der Handhabung (klumpt nicht) und verwischt nicht so schnell.

Alles wirklich mehr als nur gut, geradezu perfekt zu dem Preis (aktuell unter 3€).

Man kann Lippenpflege nahezu zelebrieren oder es auch nur mal einfach „einfach halten“, und dazu sind mir diese bebe-Lipsticks immer wieder recht. Sie passen in jede Art von Tasche, incl. Jeans, und sind auch nicht allzu sehr wärmeempfindlich, sofern man nicht gleich selbst „überhitzt“!

Aus „Young-Care“ und „Soft-Kiss“ ist neuerdings wohl „Sanft-Geküsst“ geworden, für mich die dümmste Bezeichnung, denn dazu müsste wer mich ja küssen und hier einen Kommentar schreiben ... Was so etwas soll, immer wieder alles zu ändern, entzieht sich meinem Verständnis, für mich verwirrt das nur mehr, als sonstwas.

Ansonsten muss man nicht mehr sagen, für den Preis einfach eine Top-Lippenpflege wie schon länger bekannt und gewohnt, sei es als Young Care, Soft Kiss oder eben jetzt Sanft Geküsst - eine für die Hosentasche allerdings, s. oben!

Aufmerksam geworden in der (distanzierten) Schlange vor der Kasse. Das schafft ja nicht nur Platz, sondern auch ist vorteilhaft, wenn man nochmal vor ein unmittelbar benachbartes Regal tritt, um sich etwas anzusehen - man verliert nicht gleich seinen Platz, wie in einer vor dem Frühjahr 2020 sonst üblichen, dicht gedrängten Warteschlange.

Was ist das denn? Vanille & Patschuli - das liest sich doch gut, darum kurz dran geschnüffelt und ja, das passt und ist so angenehm gut duftend, vielleicht meine persönliche Zweitlösung nach der meiner Meinung nach nicht so wohlriechenden und aktuell verwendeten Waschlotion im Familienbetrieb Zuhause!

Der Duft ist schon mal prima, aber Zuhause musste ich gleich auch erstmal nachsehen, was es mit dem „Mein Kauf tut Gutes“ auf sich hat, und alles, was ich auf die erste Recherche dazu gefunden habe, rechtfertigt das wohl.

Kein Palmöl (sehr schön), sondern dafür Kokosöl, vegan, basische Pflege mit ätherischen Ölen, der Verpackungskarton aus 95% Altpapier.
Das alles hat schon mal einen guten Hintergrund, aber nicht nur das, denn:
„Teilen macht glücklich und mein Seifenkauf spendet ein Hygieneprodukt an einen Menschen in Not.“
Das Konzept insgesamt kann man kurz nachlesen in der Wikipedia unter https://de.wikipedia.org/wiki/Share_GmbH.
Insgesamt finde ich so etwas ja schon toll und, wenn denn das Produkt stimmt, unterstütze ich so etwas dann auch möglich gerne.

Zur Seife selber:
Ungewöhnlich, weil dunkelbraun, toll duftend, nicht zu sehr vanillig-süß, kantig aber trotzdem geschmeidig weich. Sie reinigt gut, ist cremig, schäumt nicht übermäßig auf, wie sonst übliche Seife halt. Der Duft in den Händen ist nicht gerade besonders intensiv und hält auch nicht allzu lange, was ich aber auch nicht weiter schlimm finde. Die Hände fühlen sich auch noch nach einiger Zeit ganz ganz leicht cremig an.

Der Preis ist dann natürlich schon „abgehobener“ - da kriege ich auch etwa gleich etwa bis zu 4 andere Seifenstücke für - aber worauf kommt es mir an?!

Da ich das Stück ja nicht gleich aufessen will, werde ich das mal so beobachten, vielleicht auch weitere Produkte von denen mal auswählen und für mich persönlich bewerten.